Besteht der Verdacht auf ein myelodysplastisches Syndrom kann die Hochdrucksequenzierung heutzutage eine wichtige Hilfestellung bei der Diagnosestellung leisten. Die genauere molekulargenetische Differenzierung hat bereits jetzt eine bessere Klassifizierung der Erkrankung und potenziell auch neuen Therapiestrategien den Weg geebnet. Dies war ein Schwerpunkt auf dem MDS-Symposium in Kopenhagen. Wir sprachen darüber mit Professor Uwe Platzbecker vom Universitätsklinikum Leipzig.
19.06.2019 | Myelodysplastische Syndrome | Nachrichten
Myelodysplastische Syndrome