01.10.2025 | Myopathien | CME-Kurs
Differenzialdiagnose und Therapie bei Muskelschwäche
Von autoimmunen über erbliche bis hin zu substanzinduzierten Auslösern
Anzahl Versuche: 2
Die Muskelschwäche erfordert eine differenzierte diagnostische Herangehensweise. Die Ursachen reichen von häufigen metabolischen und neurogenen Auslösern bis zu seltenen hereditären und inflammatorischen Erkrankungen. Der Beitrag bietet eine strukturierte Übersicht diagnostischer Strategien, klinischer Muster und therapeutischer Ansätze – mit Fokus auf Differenzialdiagnostik und Verlaufstypen.
Nach Lektüre dieser Lerneinheit …
- wissen Sie, dass Muskelschwäche im Erwachsenenalter von Inaktivität und diabetischer Polyneuropathie bis hin zu hereditären und inflammatorischen Neuro- und Myopathien, Erkrankungen der neuromuskulären Endplatte sowie Motoneuronerkrankungen verursacht werden kann.
- wissen Sie, dass es zeitliche Verlausformen und bestimmte Verteilungsmuster bei der Muskelschwäche gibt und wie diese einzuordnen sind.
- kennen Sie die körperlichen, apparativen und laborchemischen Untersuchungen für die richtige Diagnose.
- erfahren Sie, dass die Therapie aus einer möglichst kausalen Behandlung sowie einer supportiven und symptomatischen Therapie besteht.
Die Bayerische Landesärztekammer vergibt für diese Fortbildungseinheit der Kategorie I 2 Fortbildungspunkte. Die Fortbildung ist damit auch für andere Ärztekammern anerkennungsfähig. Anerkennung in Österreich: Für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) werden die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte anerkannt [§ 14, Abschnitt 1, Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2013].