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Gynäkologie und Geburtshilfe

Nachrichten

Hängen Sarkopenie und Harninkontinenz auch bei jüngeren Frauen zusammen?

Ein Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Blasenschwäche ist bei älteren Menschen bereits belegt. Ein chinesisches Forschungsteam untersuchte nun, ob auch bei Frauen unter 60 Jahren der Verlust an Muskelmasse mit einem signifikant erhöhten Risiko für Harninkontinenz einhergeht.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

Sind Schwangere mit Vorerkrankungen in Deutschland gut versorgt?

Vorerkrankten Schwangeren wird eine interdisziplinäre Betreuung empfohlen. Die Umsetzung ist in Deutschland jedoch nicht geregelt. Eine Online-Umfrage unter Perinatalzentren bietet erstmals Einblicke in die tatsächliche Versorgung und zeigt erhebliche Unterschiede auf.

Vaginale Geburt nach Kaiserschnitt: Wann droht Uterusruptur?

Der Versuch, nach einem Kaiserschnitt eine vaginale Geburt durchzuführen, bietet Chancen, aber auch Risiken. Eine der gefährlichsten Komplikationen: die Uterusrruptur. Eine französische Langzeitstudie mit über 48.000 Frauen liefert neue Erkenntnisse zur Häufigkeit und möglichen Risikofaktoren. 

Verzicht auf Brustkrebs-Op. als Option in ausgewählten Fällen?

Lässt sich bei Patientinnen mit invasivem Mammakarzinom in ausgewählten Fällen ein Op.-Verzicht rechtfertigen? Eine US-Forschungsgruppe hat das in einer Phase-2-Studie untersucht.

Frauen mit HPV-Läsionen: Auch die Partner untersuchen!

Frauen, die eine durch humane Papillomviren (HPV) verursachte hochgradige zervikale intraepitheliale Neoplasie aufweisen, sollten auch ihre Männer zum Screening schicken. Denn deren Risiko für hochgradige penile HPV-Läsionen ist deutlich erhöht.

Fusionsprotein verhindert Neutropenien auch bei Brustkrebs

In einer weiteren Studie bestand Efbemalenograstim alfa gegenüber Pegfilgrastim: Bei Frauen mit Brustkrebs war die Dauer einer schweren Neutropenie unter dem ersten Chemotherapiezyklus vergleichbar, in Folgezyklen traten sogar seltener schwere Neutropenien auf.

Brustdichte nicht mit Multivitaminpräparat-Einnahme assoziiert

Der regelmäßige Gebrauch von Nahrungsergänzungsmitteln scheint nicht die mammografische Brustdichte zu erhöhen. In einer US-amerikanischen Studie jedenfalls ließ sich ein derartiger Zusammenhang nicht bestätigen.

Erhöhen hormonelle Kontrazeptiva das Risiko für postpartale Depressionen?

Dänische Registerdaten deuten auf ein erhöhtes Risiko für postpartale Depressionen bei Frauen, die nach der ersten Entbindung auf hormonelle Verhütungsmittel zurückgreifen. Das absolute Risiko erscheint aber eher klein – und es bleiben Fragen.

Diabetes Typ 2: ein erhebliches Risiko für Schwangere

Schwangerschaften von Frauen mit Typ-2-Diabetes (T2D) sind mit einer deutlich höheren perinatalen Sterblichkeit verbunden als andere Formen von Diabetes. Das ergab eine Studie aus Großbritannien, deren Team Frauen mit T2D zu einer sorgfältigen Schwangerschaftsplanung raten.

Brustkrebs-Screening: Keine Entwarnung bei Intervallkarzinomen

Etwa 30% der Mammakarzinome bei gescreenten Frauen werden außerhalb der Screeningintervalle erkannt. Daran hat sich seit den 1990er-Jahren wenig geändert. Eine bessere Screening-Strategie könnte helfen, Frauen mit einem hohen Risiko für solche Tumoren aufzuspüren.

Nach Hysterektomie häufiger inkontinent

Eine Hysterektomie war in einer Literaturübersicht mit einem signifikant erhöhten Risiko für das Auftreten von Harninkontinenz assoziiert. Langfristig schien außerdem das Risiko für einen Vaginalprolaps zu steigen.

Vaginales Estrogen nach Brustkrebs anscheinend ungefährlich

Dürfen Frauen, die an Brustkrebs erkrankt waren, vaginales Estrogen gegen das urogenitale Menopausensyndrom einsetzen – ohne Risiko für eine Rückkehr des Karzinoms? Eine Forschungsgruppe aus den USA hat das untersucht.

Überaktive Blase behandeln dank App

Wiederholter Harndrang bei überaktiver Blase kann erlernt und damit auch verlernt werden. Neue Therapieansätze setzen genau hier an: Durch kontrollierte Reizwahrnehmung soll die übersteigerte Reaktionsbereitschaft des Körpers abgebaut werden. Digitale Gesundheitsanwendungen unterstützen Betroffene dabei – mit messbarem Erfolg.

Open-Label-Placebo verringert offenbar PMS-Symptome deutlich

Ein Placebo gegen PMS-Beschwerden, bei dem die Betroffenen wissen, dass es ein Placebo ist? Das kann einer neuen Studie zufolge tatsächlich die Symptome verringern. Die Open-Label-Placebos könnten daher eine Behandlungsalternative zu herkömmlichen PMS-Therapien darstellen.

Längeres Stillen wohl mit weniger Entwicklungsverzögerungen assoziiert

Ausschließliches oder längeres Stillen ist einer Kohortenstudie zufolge mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit für Entwicklungsverzögerungen sowie sprachlichen oder sozialen Störungen der Kinder assoziiert. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, die frühe kindliche Entwicklung zu fördern.

Chronischen Beckenschmerzen auf der Spur

Für chronische Beckenschmerzen kommen meist eine Vielzahl möglicher Ursachen in Frage. Die Diagnose und eine entsprechende Therapieentscheidung ist schwierig und nicht selten frustrierend – sowohl für Patientinnen als auch Behandelnde.

Mutterschaftsvorsorge im Wandel

Die Mutterschaftsvorsorge sei eines der großen Erfolgsmodelle, dennoch stehe sie an einem Wendepunkt, sagt Dr. med. Klaus Doubek in seiner Rede auf dem FOKO 2025 in Düsseldorf. Mehr Bürokratisierung, administrative Prozesse, neuen Technologien und vor allem Verschiebungen im Versorgungssystem würden dieses Erfolgsmodell vor immer größere Herausforderungen stellen.

Warum genderspezifische Medizin notwendig ist 

Laut Zahlen der WHO aus dem Jahr 2024 sterben zwei Frauen pro Minute an Krankheiten, die mit geschlechtsspezifischen Faktoren zusammenhängen. Außerdem wirken Medikamente bei ihnen oft anders als bei Männern. Zeit für ein genderspezifisches Denken in der Medizin.

Ältere Patientinnen mit Mammakarzinom – ist weniger mehr?

Etwa 40 % der Frauen mit Mammakarzinom in Deutschland erkranken nach dem 70. Lebensjahr. Dennoch sind ältere Patientinnen in klinischen Studien häufig unterrepräsentiert. Wie können Betroffene optimal behandelt werden, ohne sie zu übertherapieren oder ihnen durch eine Untertherapie Chancen zu nehmen?  

Mammakarzinom: Bluttest statt Gewebeprobe

Der Einsatz einer Liquid Biopsy reicht von der Prognose bis hin zum Nachweis eines molekularen Relapses bei Krebs. Welche Rolle sie künftig für therapeutische Entscheidungen spielt, wird aktuell intensiv erforscht.

ePA: Entlastung oder Mehrarbeit?

Die elektronische Patientenakte (ePA) soll das Gesundheitswesen revolutionieren. Mit über 2000 Krankenhäusern und mehr als 100.000 ärztlichen Praxen ist sie eines der größten Digitalisierungsprojekte Europas. Während die Politik die ePA als „Gamechanger“ feiert, zeigt sich in der Praxis ein anderes Bild.

Passen Psychopharmaka und Pille zusammen?

Wie relevant Wechselwirkungen zwischen hormonellen Kontrazeptiva und Psychopharmaka sein können, schilderte Dr. med. Dominik Dabbert beim diesjährigen FOKO. Worauf kommt es in der Praxis an und wie können gefährliche Wechselwirkungen vermieden werden?

Bremst die Pille die schubunabhängige MS-Progression?

Haben Frauen vor einer MS-Diagnose orale Kontrazeptiva eingenommen, wird die schubunabhängige Progression (PIRA) im Schnitt um zweieinhalb Jahre verzögert. Dafür sprechen Daten aus Italien.

Osteoporose-Indizes offenbar wenig sinnvoll bei jüngeren Frauen

In einer US-Studie war keiner von drei getesteten Osteoporose-Indizes verlässlich genug, um bei postmenopausalen Frauen unter 65 Jahren ein klinisch relevantes Frakturrisiko zu erkennen.

Einleitung bei Zwillingsgeburt mit Sectiorisiko assoziiert

Einleitung ja oder nein? Besonders bei Schwangerschaften mit Zwillingen ist diese Entscheidung relevant. Wird die Geburt eingeleitet, steigt das Risiko für eine Sectio deutlich. Das hat nun eine Studie aus der Schweiz ergeben.

Junge Brustkrebspatientinnen zum Durchhalten motivieren

Patientinnen, die in jungen Jahren an Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs erkranken, neigen dazu, die adjuvante endokrine Therapie auszusetzen oder abzubrechen. Die schlechte Therapiepersistenz scheint die Rückkehr des Tumors zu begünstigen.

Krebsscreeningprogramme erreichen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung schlechter

Daten aus den Niederlanden zeigen, dass Krebsfrüherkennungsmaßnahmen für Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung häufig nicht zugänglich sind. Wie kann diese Lücke geschlossen werden?

Folgetumoren nach TNBC sind oft Hormonrezeptor-positiv

Frauen mit triple-negativem Brustkrebs (TNBC) erhalten nach der Primärbehandlung üblicherweise keine chemopräventive endokrine Therapie. Folgt man den Ergebnissen einer Studie, könnte das vielleicht ein Fehler sein.

Zervixkarzinom-Screening: mit 65 Jahren Schluss?

Möglicherweise profitieren nicht alle Frauen über 65 Jahre von einer Fortsetzung des Screenings auf Gebärmutterhalskrebs. Aktuelle Modellrechnungen anhand von US-Daten legen nahe, wie eine Exit-Strategie aussehen könnte.

Reduzieren Kälte und Kompression die CIPN-Gefahr in den Händen?

Ergebnisse der deutschen POLAR-Studie sprechen dafür, dass kühlende oder komprimierende Handschuhe das Risiko für eine Taxan-induzierte periphere Neuropathie senken können. Ein paar Fragen bleiben aber offen.

"Macht der BRCA-Testung stärker nutzen"

Für Trägerinnen von BRCA1- und BRCA2-Keimbahn-Mutationen, die mit 40 oder jünger an Brustkrebs erkranken, scheint es einen Unterschied zu machen, ob der BRCA-Status erst mit der Krebsdiagnose entdeckt wird oder schon vorher bekannt war.

Bakterielle Vaginose ist auch Männersache

Die Behandlung einer bakteriellen Vaginose sollte einer randomisierten Studie zufolge auch den Partner einschließen: Rezidive konnten dadurch effektiver verhindert werden als mit der alleinigen Behandlung der Patientin. 

Mehr perinatale Schlaganfälle bei Kindern von übergewichtigen Müttern

Je höher der BMI der Schwangeren, umso größer ist das Risiko für einen perinatalen Schlaganfall beim Neugeborenen. Die Inzidenz für solche Schlaganfälle ist nach den Daten einer schwedischen Kohortenstudie ab einem BMI von 35 verdoppelt.

Leitlinien-Update zu MS vorgestellt

Lebensstilmanagement und patientenzentrierte Kommunikation erhalten einen höheren Stellenwert, die symptomatische Therapie wird erweitert, die Immuntherapie von Schwangeren überarbeitet – das sind wesentliche Änderungen der S2k-Leitlinie zu MS und verwandten Krankheiten.

Irreführende Posts zu medizinischen Tests auf Instagram & Co.

Wenn Influencer medizinische Tests bewerben, ist höchstes Misstrauen angezeigt. Ein Team der Uni Sydney hat knapp 1.000 Posts analysiert und stellt fest: Die Mehrheit ist irreführend, interessengesteuert und für die User potenziell schädlich.

Neue Dreiertherapie bei fortgeschrittenen HPV-assoziierten Tumoren

Bei fortgeschrittenen HPV-assoziierten Tumoren zeigte eine Kombination aus Immuntherapie und therapeutischer Vakzine in einer Phase-1/2-Studie Ansprechraten von über 20%, trotz Checkpoint-Inhibitor-Resistenz.

Mammakarzinom: Körperliche Gesundheit nach Hormontherapie besser als nach Chemotherapie

Brustkrebspatientinnen haben in den ersten zwei Jahren nach Diagnose eine schlechtere Gesundheit als gesunde Frauen. Fünf Jahre danach sind offenbar vor allem Frauen, die eine Chemotherapie erhielten, eingeschränkt.

Inflammatorischer Brustkrebs: Leitlinienadhärenz kann Leben retten

Eine aktuelle Analyse aus den USA bestätigt erneut, dass mit einer trimodalen Therapie die Überlebenschancen von Frauen mit inflammatorischem Brustkrebs steigen. Leider wurden die Leitlinienempfehlungen nur in einem Viertel der Fälle konsequent umgesetzt.

Frühe Endometriose geht mit Begleitkrankheiten einher

Die frühe Diagnose einer Endometriose kann mit einer ganzen Reihe weiterer körperlicher Erkrankungen assoziiert sein. Mentale Probleme spielen dabei womöglich eine wichtige Rolle, wie Ergebnisse einer finnischen Studie nahelegen.

Erste Op. des Tages gelingt oft nicht so gut

In einer französischen Studie hatten Chirurgiepatienten und -patientinnen, die morgens gleich als Erstes auf den Tisch kamen, deutlich schlechtere Karten als diejenigen, die erst später dran waren.

Schwere Geburtsschäden: Gericht spricht hohe Entschädigung zu

Eine mit Zwillingen schwangere Hochrisikopatientin sucht eine Klinik ohne neonatologische Intensivstation auf. Die anschließende Geburt endet mit tragischen Folgen. Das Oberlandesgericht Frankfurt urteilt nun, dass der Frau aufgrund von Geburtsschäden Schmerzensgeld zusteht.

Coronapandemie: Lektion für den Kreißsaal

Wie wichtig es für die Geburtserfahrung ist, dass die Gebärende die gewünschte Begleitung an ihrer Seite hat, zeigt eine US-amerikanische Umfrage aus der Zeit der Coronapandemie. In dieser Zeit war der Zutritt zum Kreißsaal teilweise beschränkt.

Verrutschte Menstruationstasse verursacht Ureterohydronephrose

Eine Frau Anfang 30 stellt sich mit Flanken- und Unterbauchschmerzen sowie Hämaturie vor. Vor drei Jahren wurde bei der Patientin endoskopisch ein Harnstein entfernt. In der CT zeigt sich eine Veränderung der rechten Niere, außerdem eine Kupferspirale und eine Menstruationstasse.

Frühchen mit Probiotika sterben seltener

Eine retrospektive Analyse in 33 kanadischen Kinderkliniken spricht für einen Nutzen von Probiotika bei Frühgeborenen: Die Mortalität war bei solchen Kindern deutlich reduziert. Allerdings hatten Probiotika kaum Einfluss auf die Inzidenz von Sepsis und Enterokolitis.

Lassen sich Lymphozytenwerte nutzen, um die Brustkrebstherapie zu deeskalieren?

Langzeitdaten der ShortHER-Studie legen nahe, dass sich beim frühen HER2-postiven Mammakarzinom die Therapie entschärfen lässt, wenn die Tumoren initial ausgeprägt von Lymphozyten infiltriert sind. Allerdings bleiben zentrale Fragen offen.

Vegane Ernährung: welche Risiken es in der Schwangerschaft geben kann

Schwangere, die sich vegan ernähren, könnten ein erhöhtes Risiko haben, eine Präeklampsie zu entwickeln und Kinder mit geringem Geburtsgewicht zur Welt zu bringen, so eine Untersuchung.

Langzeitdaten zu Brustimplantaten: nur selten Revisionen nötig

Etwa 6% der rekonstruktiven und 1% der kosmetischen Brustimplantate benötigen eine Revision. Diese werden bei rekonstruktiven Implantaten unabhängig vom Implantattyp nötig. Unter den kosmetischen Implantaten zeigen sich Vorteile für anatomische Polyurethan-Silikon-Implantate.

Umfrage: Speicheltest auf Endometriose nutzen nur wenige Gynäkologen

Ein seit 2023 verfügbarer Mikro-RNA-basierter Speicheltest auf Endometriose stößt bei Gynäkologen in Deutschland auf Zurückhaltung. Die meisten meinen: Der Test wird das diagnostische Vorgehen nicht verändern.

Radon könnte Risiko für Gestationsdiabetes erhöhen

Jede und jeder von uns ist dem radioaktiven Element Radon ausgesetzt. Dass dies womöglich nicht nur Lungenkrebs und COPD, sondern auch Schwangerschaftsdiabetes fördert, lässt eine US-Studie nun vermuten.

Adjuvantes Atezolizumab ohne Nutzen bei frühem TNBC

Patientinnen mit frühem triple-negativem Brustkrebs profitieren nach der Operation offenbar nicht von einer Zugabe des PD-L1-Hemmers Atezolizumab zur adjuvanten Standardchemotherapie. Die Studie, die das untersucht hat, wurde vorzeitig abgebrochen. Was könnte die schlechte Wirksamkeit erklären?

Brustkrebstherapie: zu wenig Aufklärung über Nebenwirkungen?

Ergebnisse eines internationalen Surveys legen nahe, dass die Aufklärung über Nebenwirkungen einer Brustkrebstherapie häufig unzureichend ausfällt bzw. zu spät erfolgt.

VTE-Risiko auch unter aktuellen Hormonkontrazeptiva erhöht

Registerdaten aus Dänemark helfen dabei, das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) unter verschiedenen aktuellen Verfahren zur hormonellen Verhütung einzuschätzen. Verhältnismäßig hoch ist es demnach unter Kombi-Pillen mit Drittgenerations-Gestagenen.  

Fünf Faktoren sagen Lymphödeme nach Brustkrebs voraus

Ob nach der operativen Behandlung von Brustkrebs ein Lymphödem droht, lässt sich anhand eines Risikomodells abschätzen, das auf fünf leicht verfügbaren klinischen Parametern beruht.

Höhere Trefferquoten bei Brustkrebsscreening dank KI?

Künstliche Intelligenz unterstützt bei der Auswertung von Mammografie-Screenings und senkt somit den radiologischen Arbeitsaufwand. Wie wirken sich diese Technologien auf die Trefferquote und die Falsch-positiv-Rate aus? Das hat jetzt eine Studie aus Schweden untersucht.

Präeklampsie-Prophylaxe mit ASS: Suche nach optimaler Dosierung

Der Nutzen einer frühzeitigen Präeklampsie-Prophylaxe mit Acetylsalicylsäure steht außer Frage. Über die optimale Dosierung wird noch diskutiert. Eine Forschungsgruppe aus Schweden hat deshalb verschiedene Einnahmeregime verglichen, mit einem erstaunlichem Ergebnis.

Automatisierte Insulinabgabe hilft postpartal bei Blutzuckerkontrolle

Ergebnisse aus einer Fortsetzung der AiDAPT-Studie sprechen dafür, dass ein HCL („hybrid closed loop“)-System auch in den ersten sechs Monaten nach dem Entbinden eine bessere Blutzuckereinstellung erlaubt als eine Standardinsulinabgabe.  

cfDNA-Screening kann auf maternalen Krebs hinweisen

Unübliche oder nicht auswertbare Resultate des nichtinvasiven Screenings auf fetale Aneuploidie mithilfe der Sequenzierung zellfreier DNA können ein Zeichen für Krebs der Mutter sein. In einer Studie lag die Prävalenz nahe 50%.

Rate der Totgeburten in Deutschland ist gestiegen

Die Rate von Totgeburten hat sich in den europäischen Ländern in den vergangenen Jahren unterschiedlich entwickelt. In Deutschland ist sie gestiegen und liegt über dem Durchschnitt. Eine Forschungsgruppe hat nach den Gründen gesucht.

Präeklampsie wohl wichtiger Risikofaktor für schwere maternale Morbidität

Bei Schwangeren mit unkomplizierter chronischer Hypertonie kann die Prävention der Präeklampsie möglicherweise das Risiko für schwere mütterliche Morbidität auf ein Niveau senken, das mit dem von Patientinnen mit normalem Blutdruck vergleichbar ist.

Rote-Hand-Brief zu Menopause-Präparat Fezolinetant

Nach Warnungen von FDA und EMA ist nun in Deutschland ein Rote-Hand-Brief ergangen, in dem über das Risiko für arzneimittelbedingte Leberschäden durch Veoza® (Fezolinetant) informiert wird. Was Behandelnde und Behandelte jetzt beachten müssen.

Konisation ist nicht mit Infertilität assoziiert

Frauen müssen nach einer Konisation laut Ergebnissen einer dänischen Studie zwar mit Komplikationen rechnen. Ihre Fertilität scheint nach dem Eingriff allerdings nicht zu leiden.

Intratumorale Immuntherapie beim Hochrisiko-DCIS

Daten einer Phase-I-Studie sprechen dafür, beim duktalen Carzinoma in situ (DCIS) vom Hochrisikotyp eine neoadjuvante intratumorale Immuntherapie weiter zu untersuchen.

Antikörper-Wirkstoff-Konjugat hält Brusttumoren langfristig in Schach

Erreichen Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom nach einer neoadjuvanten Therapie keine Komplettremission, bietet eine Therapie mit Trastuzumab Emtansin langfristig Vorteile: Die Sterberate ist im Vergleich zu einer Trastuzumab-Therapie um ein Drittel reduziert.

Medikamentöser Schwangerschaftsabbruch: dazu raten Kolleginnen

Immer weniger Ärztinnen und Ärzte bieten Schwangerschaftsabbrüche an. Wer lernt, wie es geht, und anschließend Abruptiones anbietet, kann ungewollt Schwangeren sehr helfen. Doch bei Durchführung, Vor- und Nachsorge gibt es einiges zu beachten.

KI-gestütztes Mammografiescreening überzeugt im Praxistest

Mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz lässt sich die Detektionsrate im Mammografiescreening offenbar deutlich steigern. Mehr unnötige Zusatzuntersuchungen sind laut der Studie aus Deutschland nicht zu befürchten.

Einer von sieben Frauen macht die Menopause sehr zu schaffen

Von mäßigen bis schweren vasomotorischen Beschwerden sind 14,7% der Frauen in der Postmenopause betroffen. Das haben kanadische Forscherinnen in einer Subgruppenanalyse der WARM-Studie herausgefunden.

Keine eingeschränkten Kassenleistungen bei Schwangerschaft nach IVF

Nach privat bezahlter In-vitro-Fertilisation muss die gesetzliche Krankenkasse ein Arzneimittel zum Erhalt der Schwangerschaft bezahlen, so ein Urteil des Sozialgerichts in München.

Medikamente verändern wohl Zusammensetzung der Nährstoffe in der Muttermilch

Einige Medikamente wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer können die Makronährstoffzusammensetzung der Muttermilch verändern. Das birgt möglicherweise gesundheitliche Risiken für gestillte Kinder.

CDK4/6-Inhibitoren bei Brustkrebs in die Zweitlinie aufschieben?

Ergebnisse einer Phase-III-Studie sprechen dafür, dass die Behandlung mit CDK4/6-Inhibitoren bei fortgeschrittenem HR-positivem, HER2-negativem Brustkrebs auch auf die Zweitlinie verschoben werden könnte, ohne die onkologischen Ergebnisse zu kompromittieren.

Cannabisextrakt verbessert Antiemese bei Chemotherapie

Sprechen Krebskranke auf die übliche Antiemese während einer Chemotherapie nicht ausreichend an, lohnt sich möglicherweise eine Behandlung mit Cannabisextrakt. In einer Phase-2/3-Studie ließ sich die antiemetische Response mit einem solchen Extrakt erheblich verbessern.

Kann man Gestationsdiabetes mit oralen Antidiabetika behandeln?

Der Wunsch, Frauen mit Gestationsdiabetes eine orale Erstlinientherapie anbieten zu können, bleibt auch vorläufig ein Wunsch: Eine orale Stufentherapie hat sich in einer randomisierten Studie nicht als gleichwertig zu einer Insulintherapie erwiesen. 

Veränderung der Brustdichte beeinflusst das Krebsrisiko

Die radiologische Dichte des Brustgewebes steht im Zusammenhang mit dem Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Laut einer Studie beeinflussen auch Veränderungen der Dichte dieses Risiko. Fünf Verlaufsmuster lassen sich dabei unterscheiden.

DCIS: Ist ein Verzicht auf eine Operation möglich?

Die COMET-Studie zeigt, dass aktives Monitoring bei Patientinnen mit duktalem Carcinoma in situ (DCIS) hinsichtlich der kumulativen Zwei-Jahres-Rate an ipsilateralen invasiven Karzinomen der leitliniengerechten Standardbehandlung nicht unterlegen ist. Dennoch wird von einem Verzicht auf eine Operation abgeraten, wie in einem begleitenden Editorial betont wird.

ER-positives HER2-negatives fortgeschrittenes Mammakarzinom: neue Option

Imlunestrant, ein oraler selektiver Östrogenrezeptor-Degrader (SERD), zeigte in der Phase-3-Studie EMBER-3 eine signifikante Verbesserung des progressionsfreien Überlebens (PFS) im Vergleich zur Standardtherapie bei Patientinnen mit ESR1-mutiertem fortgeschrittenem Mammakarzinom.

Podcast

Harnwegsinfekte – vielfältige Verläufe, vielfältige Strategien

Das Spektrum an Harnwegsinfektionen reicht von der asymptomatischen Bakteriurie bis hin zur schweren Urosepsis. Was spricht für einen komplizierteren Verlauf? Wann sollte umgehend eine Ultraschall-Untersuchung erfolgen? Und welchen Wert haben Cranberrys, Antibiotika oder Impfungen bei der Rezidivprophylaxe? Prof. Sibylle von Vietinghoff klärt auf und ordnet die diagnostischen und therapeutischen Pfade.

Harnwegsinfekte – vielfältige Verläufe, vielfältige Strategien

Arzneimittel in der Schwangerschaft – das geht, das nicht

Medikamente in der Schwangerschaft sind nicht nur für werdende Mütter ein Grund zur Sorge. Auch Ärztinnen und Ärzte sind besorgt, das Falsche zu verschreiben. Hier lesen Sie, welche Medikamente bei Hypertonie, Infektionen, Schmerzen, Erbrechen und psychiatrischen Erkrankungen sicher verordnet werden können.

TNBC: Zusätzliche Checkpointhemmung verlängert das Überleben – aber bei wem?

Frauen mit frühem triple-negativem Mammakarzinom (TNBC) profitieren in puncto Gesamtüberleben (OS) von einer zur Chemotherapie ergänzten Immuncheckpointblockade, wie die finale OS-Analyse der KEYNOTE-522-Studie zeigt. Gleichzeitig bleiben viele Fragen offen. 

Konisation bei adipösen Frauen weniger effektiv

Die Gefahr, dass nach operativer Entfernung einer Zervixkarzinom-Vorstufe erneut eine Krebsvorstufe oder ein Zervixkarzinom auftreten, ist bei Frauen mit Adipositas höher als bei normalgewichtigen Frauen.

Bei frühem Brustkrebs auf die Sentinel-Biopsie verzichten?

Ob sich die Prognose von Patientinnen mit Mammakarzinom im frühen Stadium eintrübt, wenn man die Biopsie von Sentinel-Lymphknoten unterlässt, ist in der INSEMA-Studie untersucht worden. Der Biopsieverzicht ist hiernach der Entnahme nicht unterlegen.

Frühe Palliation bremst unnötig intensive Therapien am Lebensende

Daten einer weiteren Studie sprechen dafür, dass eine frühe palliative Versorgung unnötig aggressiven Behandlungen am Lebensende vorbauen kann. Was genau "früh" bedeutet, ist in Leitlinien jedoch unterschiedlich oder nicht genauer definiert.

Wie wirken sich krankheitsmodifizierende MS-Therapien auf die Schwangerschaft aus?

Aktuelle Daten aus dem deutschsprachigen DMSKW-Register liefern Anhaltspunkte dafür, welche krankheitsmodifizierenden MS-Therapien während einer Schwangerschaft sicher zu sein scheinen – und welche spezifische Risiken bergen.

Herz-Kreislauf-Risiko unter Hormontherapie: Auf das Präparat kommt es an!

Das Risiko peri- und postmenopausaler Frauen, unter einer Hormontherapie (HT) ein kardiovaskuläres Ereignis zu erleiden, hängt offenbar stark davon ab, welche Präparate verwendet werden. Das ist das Ergebnis einer großen Registerstudie aus Schweden.

Aktuelle Empfehlungen zum Herpes genitalis

Herpes genitalis sollte frühzeitig erkannt und behandelt werden. Die aktuelle europäische Leitlinie, herausgegeben unter anderem von der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV), gibt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Empfehlungen.

Rezidiviertes Ovarialkarzinom: Besseres Gesamtüberleben dank HIPEC?

Daten einer Phase-III-Studie sprechen dafür, dass die hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) für Frauen mit einem ersten Spätrezidiv eines Ovarialkarzinoms Überlebensvorteile bietet. Allerdings nur, wenn sie als Teil einer multimodalen Rezidivtherapie eingesetzt wird.

„Residuale isolierte Tumorzellen kein Grund für routinemäßige Axilladissektion“

Trotz mangelnder Evidenz wird bei vielen Brustkrebskranken auch dann auf die Axilladissektion verzichtet, wenn nach neoadjuvanter Chemotherapie isolierte Tumorzellen in Sentinellymphknoten nachgewiesen werden. Eine internationale Kohortenstudie stützt dieses Vorgehen.

Krankenkasse muss für Präimplantationsdiagnostik generell nicht zahlen

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat nicht invasive Pränataltests unter bestimmten Bedingungen in den Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen. Daraus lässt sich aber kein Anspruch auf eine Präimplantationsdiagnostik ableiten. Warum diese weiterhin nicht erstattet wird und welche Begründung das Gericht gibt, lesen Sie hier.

Urteil: Alle guten Dinge sind drei, außer bei Kinderwunschbehandlungen

Laut Gesetz besteht nach drei erfolglosen Behandlungsversuchen kein Anspruch mehr auf Kostenbeteiligung seitens der Krankenkasse. Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg urteilte nun darüber, ob Paare mit unerfülltem Kinderwunsch nach drei erfolglosen Versuchen erneut einen Zuschuss verlangen können, wenn eine neue Methode angewandt wird.

Studie zeigt: Bei Endometriose sinkt die Lebenserwartung

Frauen mit Endometriose haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, vorzeitig zu sterben und sollten daher besonders überwacht werden. Das lässt sich aus einer Auswertung der Nursesʻ Health Study II mit fast 30-jähriger Nachbeobachtung folgern.

Bringt die erste Entbindung Mütter in Gefahr, sinkt die Wahrscheinlichkeit für weitere Geburten

  • 28.11.2024
  • Geburt
  • Nachrichten

Schwedische Registerdaten sprechen dafür, dass Mütter, für die die Geburt des ersten Kindes mit erheblichen medizinischen Problemen einhergeht, nachfolgend seltener Nachwuchs zur Welt bringen als nicht vorbelastete Frauen. 

Eine onkologische Selbsttherapie – in den Medien gefeiert, in der Medizin diskutiert

Die vermeintliche Heilung eines Brustkrebsrezidivs durch eine Selbsttherapie mit onkolytischen Viren sorgt in Publikumsmedien gerade für viel Wirbel. Die zugehörige Kasuistik wirft jedoch viele Fragen auf – nicht nur ethische.   

Genetisches Screening für alle künftigen Eltern: Erste Erfahrungen aus Australien

Das Mackenzie´s Mission Project wurde in Australien initiiert, um Durchführbarkeit, Akzeptanz und Effekt eines öffentlich finanzierten landesweiten Carrier-Screeningprogramms für Paare mit Kinderwunsch zu bewerten. Nun gibt es erste Ergebnisse.

Das deutsche Gesundheitssystem kränkelt und hat Fieber

OECD und Europäische Kommission haben zusammen einen Bericht zum Zustand der europäischen Gesundheitssysteme herausgegeben. Diagnose für Deutschland: Wäre das Land ein menschliches Wesen, würde man es wohl krankschreiben.

Erhöhtes Sterberisiko noch lange nach Frühgeburt

Wer zu früh zur Welt kommt, hat nicht nur die gesamte Kindheit über, sondern auch noch als junger Erwachsener ein erhöhtes Sterberisiko. Das Risiko ist umso höher, je früher die Geburt stattfand, so eine Studie aus den USA.

Die nächste Generation der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC), die zwei Targets adressieren oder erst im sauren Tumormilieu aktiv werden: Dutzende neue Ansätze befinden sich aktuell in der Entwicklung – eine kleine Auswahl.

RSV: Früherer Impfzeitpunkt erhöht Antikörpertransfer

Ist der Abstand zwischen mütterlicher RSV-Vakzinierung und Entbindung größer, hat das Vorteile für den Antikörpertiter des Kindes. Dafür sprechen zumindest Ergebnisse einer aktuellen US-Studie zur RSVpreF-Vakzine. Gerade in Deutschland bleiben aber wichtige Fragen offen.

Steigende Temperaturen schaden Schwangeren und ihren Kindern

Die Veränderung des Klimas setzt Menschen weltweit gesundheitlichen Gefahren aus. Zu den besonders gefährdeten Gruppen gehören Schwangere, Feten und Neugeborene, wie eine Studie ergeben hat.

Lymphödeme können sich durch leichte Beschwerden ankündigen

Eine australische Studie spricht dafür, dass Schmerzen und Missempfindungen in den unteren Extremitäten bei Frauen mit gynäkologischen Tumoren einem manifesten Lymphödem vorausgehen – und ernst genommen werden sollten, auch wenn sie nur milde ausfallen.

Geburtsposition entscheidet über die Zufriedenheit

  • 08.11.2024
  • Geburt
  • Nachrichten

Wie zufrieden Gebärende mit dem Geburtsverlauf sind, hängt davon ab, welche Position sie in der Austreibungsphase einnehmen – und ob ihre Lagerung selbstbestimmt erfolgt, wie eine Studie aus Deutschland zeigt.

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Hängen Sarkopenie und Harninkontinenz auch bei jüngeren Frauen zusammen?

Ein Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Blasenschwäche ist bei älteren Menschen bereits belegt. Ein chinesisches Forschungsteam untersuchte nun, ob auch bei Frauen unter 60 Jahren der Verlust an Muskelmasse mit einem signifikant erhöhten Risiko für Harninkontinenz einhergeht.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

Sind Schwangere mit Vorerkrankungen in Deutschland gut versorgt?

Vorerkrankten Schwangeren wird eine interdisziplinäre Betreuung empfohlen. Die Umsetzung ist in Deutschland jedoch nicht geregelt. Eine Online-Umfrage unter Perinatalzentren bietet erstmals Einblicke in die tatsächliche Versorgung und zeigt erhebliche Unterschiede auf.

Update Gynäkologie

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