01.07.2008 | Leitthema
Nachsorge bei Myomembolisation
verfasst von:
Prof. Dr. D. Vorwerk
Erschienen in:
Die Radiologie
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Ausgabe 7/2008
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Zusammenfassung
Die Nachsorge bei Patientinnen, die sich einer Myomembolisation unterzogen haben, soll sicherstellen, dass eine erfolgreiche klinische Besserung der Symptome eintritt, ein Wachstum des Myoms gestoppt bzw. die Schrumpfung eingeleitet wird, ein Malignom nicht übersehen wird und Komplikationen des Eingriffs erkannt und ausreichend therapiert werden.
Hierzu sind eine vertrauensvolle und enge Kooperation mit dem betreuenden Gynäkologen und eine ausreichende Information der Patientin über den Verlauf nach der Embolisation und die klinischen Zeichen von Komplikationen erforderlich.
Die Bildgebung beruht im Wesentlichen auf dem Ultraschall und ggf. der MRT, zwischen Komplikationen in der Frühphase und im Verlauf muss unterschieden werden.