Vor wenigen Jahren wurde eine neue Richtlinie zur Einteilung der parodontalen und periimplantären Erkrankungen verabschiedet. Dadurch können Patienten exakter klassifiziert und ihre Prognose besser abgeleitet werden. Auch der Nachsorgezeitraum ist nun erkrankungsspezifischer geregelt. Was sich verändert hat und welche Vorteile die neue Klassifikation bietet, erklärt Dr. Markus Bechtold, Zahnarzt mit Tätigkeitsschwerpunkt für Parodontologie in Köln.
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