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Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 2/2019

01.04.2019 | Ovarialkarzinom | Industrieforum

Neue Daten zur PARP-Inhibition beim Ovarialkarzinom

verfasst von: Paula Risch

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 2/2019

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Auszug

_ Das Ovarialkarzinom ist in Deutschland die achthäufigste Krebserkrankung. Etwa 75 % der betroffenen Frauen sterben letztendlich an der Erkrankung — oft nach einigen Rezidiven, weshalb die progressionsfreie Zeit (PFS) zwischen den Behandlungen für die Patientinnen entscheidend ist. Diese kann durch eine Erhaltungstherapie verlängert werden. Das ergab die Studie AGO-OVAR 2.22/ENGOT-OV16/NOVA, in der Patientinnen mit platinsensitivem, rezidiviertem Ovarialkarzinom nach mindestens zwei platinbasierten Chemotherapien sich einer Erhaltungstherapie mit Niraparib (Zejula®) unterzogen [Mirza MR et al. N Engl J Med. 2016; 375: 2154-64]. Unter Niraparib-Gabe fiel das mediane PFS bei Patientinnen mit BRCA-Mutation in der Keimbahn sowie bei Patientinnen ohne die Mutation deutlich länger aus als unter Placebogabe (21,0 vs. 5,5 Monate bzw. 9,3 vs. 3,9 Monate). …
Literatur
Zurück zum Zitat Presseworkshop: „1 Jahr Zejula® in Deutschland“; München, 20. November 2018; Veranstalter: Tesaro Presseworkshop: „1 Jahr Zejula® in Deutschland“; München, 20. November 2018; Veranstalter: Tesaro
Metadaten
Titel
Neue Daten zur PARP-Inhibition beim Ovarialkarzinom
verfasst von
Paula Risch
Publikationsdatum
01.04.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 2/2019
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-019-1705-1

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