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Erschienen in: CardioVasc 6/2016

14.12.2016 | Chronische Nierenerkrankung | Industrieforum

Neue kaliumbindende Substanz schließt Therapielücke

verfasst von: Yuri Sankawa

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 6/2016

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Auszug

_ Als wichtigste Ursache für eine Hyperkaliämie gilt Prof. Michael Böhm, Universitätsklinikum des Saarlandes, zufolge die verringerte renale Elimination, die im Rahmen einer akuten oder chronischen Niereninsuffizienz, aber auch durch die Anwendung von kaliumsparenden Diuretika, nicht steroidalen Antiphlogistika (NSAR) oder Medikamente bedingt sein kann, die das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) beeinflussen. Im Praxisalltag würden die pathologisch erhöhten Kaliumspiegel bei bis zu 38 % der hyperkaliämischen Patienten mit dem Einsatz von RAAS-Inhibitoren assoziiert sein, berichtete Böhm. …
Literatur
Zurück zum Zitat Symposium „Hyperkaliämie-Management — neue Optionen zur Optimierung der Poly-Pharmakotherapie des kardiorenalen Patienten“, DGK Herztage 2016, Berlin, 7. Oktober 2016; Veranstalter: Vifor und Fresenius Symposium „Hyperkaliämie-Management — neue Optionen zur Optimierung der Poly-Pharmakotherapie des kardiorenalen Patienten“, DGK Herztage 2016, Berlin, 7. Oktober 2016; Veranstalter: Vifor und Fresenius
Metadaten
Titel
Neue kaliumbindende Substanz schließt Therapielücke
verfasst von
Yuri Sankawa
Publikationsdatum
14.12.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
CardioVasc / Ausgabe 6/2016
Print ISSN: 1617-4933
Elektronische ISSN: 1618-3851
DOI
https://doi.org/10.1007/s15027-016-1047-z

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