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Chirurgie
Neurochirurgie

Neurochirurgie

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

24.02.2023 | Akromegalie | Kritisch gelesen

Immer größere Füße, immer gröbere Gesichtszüge

verfasst von:
Cornelius Heyer

20.02.2023 | Meningeome | Journal club

Neue Systemtherapie für Meningeome?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Weller
 CT-gesteuerte zervikale Wurzelinfiltration

30.01.2023 | Bandscheibenvorfall | Zertifizierte Fortbildung

CME: Update Bandscheibenvorfall

Empfehlungen für das Management aus orthopädischer Perspektive

Hals-, Lenden- oder Brustwirbelsäule? In Abhängigkeit von der Lokalisation verursachen Bandscheibenvorfälle unterschiedliche Beschwerden und haben unterschiedliche therapeutische Konsequenzen. Empfehlungen für das Management des Bandscheibenvorfalls aus orthopädischer Perspektive.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Achim Benditz, Dr. med. Philipp Koehl, MHBA, Prof. Dr. med. Radu Necula, Prof. Dr. Tarun Goyal, Prof. Dr. med. Alexander Schuh

25.01.2023 | Glioblastom | Journal club

Re-Bestrahlung beim Glioblastom?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Weller

23.01.2023 | Lipom | CME Zertifizierte Fortbildung

Pathologien des Corpus callosum in der Bildgebung

Das Corpus callosum ist die größte gebündelte Struktur der weißen Substanz des menschlichen Gehirns. Eine Vielzahl Erkrankungen, darunter angeborene Malformationen, akute und chronische traumatische Läsionen, Ischämien, Neoplasien, sekundäre …

verfasst von:
Dr. med. J. Jesser, Prof. Dr. M. Bendszus

23.01.2023 | Meningitis | Leitthema

Übertragungswege neuropathogener Erreger – mögliche Mechanismen der Neuroinvasion

Trotz natürlicher Schutzbarrieren können viele humanpathogene Erreger in das Nervensystem eindringen. Krankheitserreger haben ausgefeilte Mechanismen entwickelt, um die privilegierte Immunstellung des Nervensystems auszuhebeln. Das …

verfasst von:
Dr. Dr. Eva Maria Craemer

Open Access 20.01.2023 | Hirndruck | Übersichten

Moderne Behandlung von Kraniosynostosen

Als erster Schritt und Basisdiagnostik erfolgen bei jeder Vorstellung eines Kindes mit Verdacht auf eine Kraniosynostose die klinische Beurteilung und Einschätzung durch einen erfahrenen Untersucher. In der Regel ergibt sich die Arbeitsdiagnose …

verfasst von:
Dr. med. Leon Schmidt, Verena Fassl, Laura Erhardt, Julia Winter, André Lollert, Julia Heider, Malte Ottenhausen

16.12.2022 | Zerebrale Metastasen | Journal club

Nutzen von Radiochirurgie und Ganzhirnbestrahlung im Vergleich

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Weller
Pilotin oder Pilot im Cockpit

15.12.2022 | Hörstörungen | Fortbildung

Pilot mit Hörstörungen – wie kann die Flugtauglichkeit erhalten werden?

Welche Auswirkungen haben bestimmte Erkrankungen aus der HNO-Heilkunde auf die Flugtauglichkeit?

Ein 43-jähriger Jagdbomberpilot leidet unter einer zunehmenden Funktionseinschränkung des Mittelohrs, die nicht nur sein Hörvermögen, sondern auch seinen Einsatz im Cockpit einschränkt. Was sollte in diesem Fall auch im Hinblick auf die Flugtauglichkeit beachtet werden? 

verfasst von:
Dr. med. Andreas Knöffler

15.12.2022 | NSCLC | Journalclub

Vielversprechende Phase-II-Daten zu einem neuen KRAS-Inhibitor

Jänne PA , Riely GJ , Gadgeel SM et al. Adagrasib in Non-Small-Cell Lung Cancer Harboring a KRASG12C Mutation. N Engl J Med. 2022;387(2):120-31 …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Adrian Gillissen

12.12.2022 | Morbus Paget | Leitthema

Hyperplastische Fehlbildungen des Gesichtsschädels

Hyperplastische Krankheitsbilder sind seltene Entwicklungsanomalien des knöchernen Gesichtsschädels. In diesem Beitrag werden die Ätiologie, Klinik, diagnostischen Methoden sowie Therapieoptionen von benignen Knochenhyperplasien beschrieben. Zu …

verfasst von:
Elena Hofmann, Dr. Dr., Tobias Ebker, Dr. Dr., PD Dr. Dr. Steffen Koerdt
Schlaganfall in der CCT

22.11.2022 | Computertomografie | Leitthema

Akutes zerebrovaskuläres Ereignis – das kleine Einmaleins

Der akute ischämische Schlaganfall und eine Subarachnoidalblutung durch ein rupturiertes Aneurysma sind zwei zerebrovaskuläre Notfälle und erfordern schnelles Handeln. Dabei sind fundierte Kenntnisse über leitlinienbasierte Indikationsstellung und das Vorgehen bei der endovaskulären Behandlung essentiell für die Therapieentscheidung. Eine Übersicht für die alltägliche Praxis.

verfasst von:
Dr. med. Igor Dakovic, Jens Göttler, Anastasios Mpotsaris
Holzmännchen mit Hand im Rücken

18.11.2022 | Rückenschmerzen | FB_CME

CME: Mögliche Ursachen und Therapieansätze bei Rückenschmerzen

Rückenschmerzen sind in der Gesamtbevölkerung immer präsent. Fast 40% aller Deutschen sind oder waren in den letzten Wochen davon betroffen. Als Ursache für chronisches Leiden kommen verschiedene (oder auch eine Kombination aus mehreren) Mechanismen in Frage. Nur wenn sie berücksichtigt werden, ist eine gezielte Behandlung möglich.

verfasst von:
Dr. med. Dipl. oek. med. Thomas Cegla, Dr. med. Holger Benscheid
Auffällige Arteria temporalis

04.11.2022 | Glaukom | DGS

Kopfschmerz als dringliches Warnsymptom

Welcher Patient muss dringlich behandelt werden?

Was dürfen Sie auf keinen Fall übersehen? Hier werden die wichtigsten Erkrankungen, bei denen Kopfschmerz ein Leitsymptom ist und dringender therapeutischer Handlungsbedarf besteht, vorgestellt: Von Subarachnoidalblutung über Sinusvenenthrombose bis hin zur eitriger Meningitis oder Glaukom. 

verfasst von:
Dr. med. Heinrich Binsfeld
Wirkungsmechanismus von LAG-3-Inhibitoren

24.10.2022 | Melanom | Allgemeine Onkologie

Duale Immuncheckpointinhibition beim Melanom

Mit vereinten Kräften gegen die tumorvermittelte Immunsuppression

Tumorzellen sind trickreich und unterdrücken in ihrer Umgebung das Immunsystem. Die Monotherapie mit einem Immuncheckpointinhibitor (ICI) kann die Tumorzellen zwar angreifbar machen, trotzdem finden sie oft einen Weg, doch noch zu entwischen. Wenn sich mehrere ICI gegen den Tumor verbünden, erhöhen sich hingegen die Chancen auf einen Sieg.

verfasst von:
Sabrina Kempe

21.10.2022 | Glioblastom | Journal club

Keine sinnvolle Alternative zu Temozolomid

verfasst von:
Prof. Dr. med. Martin Glas

21.10.2022 | Glioblastom | Journal club

Vorteilhaft für Glioblastompatienten?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Uwe Schlegel
Illustration: Schlaganfall

29.09.2022 | Nimodipin | Arzneimitteltherapie

Aktuelle Empfehlungen zur Therapie der Vasospasmen bei Subarachnoidalblutung

Aufgrund der später einsetzenden Gefäßspasmen und neurologischen Schäden bei der Subarachnoidalblutung stehen präventive sowie neuroprotektive Maßnahmen im Fokus. Eine tabellarische Übersicht zu den verschiedenen medikamentösen und invasiven Rescue-Therapiestrategien lesen Sie in folgender Übersicht.

verfasst von:
M. C. Borutta, PD Dr. med. J. Koehn
Auge

28.09.2022 | Hirndruck | Übersichten

Augensymptome bei Cerebellitis durch COVID-19

Cerebellitis, eine wenig beachtete Krankheit mit neuroophthalmologischen Befunden

Die meist viral oder autoimmun vermittelte Cerebellitis wurde bisher gehäuft bei Kindern beobachtet und ist in milder Form selbstlimitierend, kann jedoch in fulminanter Form letal sein. Seit Beginn der COVID-19-Pandemie werden mehr Fälle beobachtet und mit geänderter Symptomatik – auch bei Erwachsenen. Lesen Sie mehr zur Diagnosestellung. 

verfasst von:
Prof. Dr. Dieter Schmidt
Meningitis und Subarachnoidalblutung

27.09.2022 | Meningitis | Leitthema

Praxisempfehlungen: Schwer verlaufende Meningitis und Enzephalitis

Zur Diagnose der Meningitis ist eine zeitnahe Lumbalpunktion wesentlich. Bei Verdacht auf eine Enzephalitis sollte eine bildgebende Untersuchung mithilfe der MRT, begleitet von einer frühzeitigen Behandlung mit Aciclovir, erfolgen. Weitere Empfehlungen zu Klinik, Diagnostik und Therapie infektiöser ZNS-Erkrankungen im Kindesalter finden Sie hier zusammengefasst

verfasst von:
PD Dr. Henriette Rudolph, Luciana Porto, Tobias Tenenbaum

22.09.2022 | Strahlentherapie | Journal club

Onkolytische Viren zur Behandlung von Ponsgliomen?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Weller
Synapsen zwischen präsynaptischen Neuronen und postsynaptischen Glioblastomzellen.

20.09.2022 | Glioblastom | Leitthema

Krebsneurowissenschaft: Wie neuronale Aktivität Krebs verursachen kann

Enge und wechselseitige Interaktionen zwischen Nervenzellen und Krebszellen können die Entstehung und das Wachstum von Tumoren steuern. In Netzwerken organisierte Tumorzellen bilden zudem hochresistente Verbände. Erste Ansätze der Antitumortherapie beruhen bereits auf diesen Erkenntnissen. Im Beitrag erhalten Sie einen Einblick in das aufstrebende Forschungsfeld der Krebsneurowissenschaft – mit Fokus auf Hirntumoren.

verfasst von:
Dr. med. Dr. rer. nat. Varun Venkataramani, Prof. Dr. med. Frank Winkler

20.09.2022 | Hirntumoren | Aktuelle Medizin

Handys verursachen keine Hirntumoren

Seit Jahren wird darüber spekuliert, ob die elektromagnetischen Felder, die Mobiltelefonen ausgehen, die Entwicklung von Hirntumoren begünstigen könnten. Eine große Studie zeigt wieder einmal, dass es dafür nicht den geringsten Anhalt gibt.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Weller
Radiotherapie mittels Gamma-Knife-Stereotaxie bei Hirnmetastasen

13.09.2022 | SCLC | Leitthema

Radiochirurgie vs. Ganzhirnbestrahlung – mehr Lebensqualität, mehr Leistungsfähigkeit?

Lebensqualität und Neurokognition rücken zunehmend in den klinischen und wissenschaftlichen Fokus in der Behandlung von Hirnmetastasen. Die aktuelle Datenlage zu den Vor- und Nachteilen der stereotaktischen und der Ganzhirnbestrahlung wird im Beitrag aufgearbeitet.

verfasst von:
PD Dr. D. Bernhardt, Prof. Dr. S. E. Combs
MRT des Schädels vom 14. Januar 2022

08.09.2022 | Epilepsie | Fortbildung

Epilepsie oder einmaliger epileptischer Anfall?

Eine Patientin erleidet nach schwerer Diarrhoe mit Hyponatriämie einen epileptischen Anfall. Nach Normalisierung der Natriumwerte und Gabe eines Antiepileptikums erholt sie sich und bleibt lange stabil. Doch handelt es sich um eine strukturelle Epilepsie und ist das Medikament noch indiziert? Antworten liefert ein MRT-Befund.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Wolfgang Freund

07.09.2022 | Magnetresonanztomografie | Leitthema

Neurofibromatose Typ 1

Von der Diagnose bis zum Follow-up

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist die häufigste Erkrankung aus der heterogenen Gruppe an Neurofibromatosen, einer Gruppe von Tumorprädispositionssyndromen. Neben der NF1 zählen hierzu die Neurofibromatose Typ 2 (NF2) und die Schwannomatose (SWN).

verfasst von:
Rebecca Anders, Franz Wolfgang Hirsch, Christian Roth

29.08.2022 | Fazialisparese | Leitthema

Traumatologie der Laterobasis

Nach wie vor sind der Verkehrsunfall an erster und Stürze aus großer Höhe an zweiter Stelle die häufigsten Ursachen einer Laterobasisfraktur. Die radiologische Einteilung nach extra- und translabyrinthären Frakturen korreliert dabei gut mit dem …

verfasst von:
Dr. Angelika Albrecht, Prof. Dr. Jörg Schipper

22.08.2022 | Hirnblutung | Journal club

Intraventrikuläre Fibrinolyse verbessert das funktionelle Outcome

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener

22.08.2022 | Hämatom | Journal club

Primär operieren oder zunächst konservativ behandeln?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener, Prof. Dr. med. Ulrich Sure
Präseptales Hämatom

18.08.2022 | Hämatom | Leitthema

Optikusdekompressionen – Stand der Technik

Kompressionen des Sehnervs im Rahmen einer Kopfverletzung sind selten, können jedoch potenziell zur Erblindung führen und stellen stets eine Notfallsituation dar. Daher ist die genaue Kenntnis der Unfallfolge und eine rasche Diagnosestellung wichtig für eine adäquate Patientenversorgung.

verfasst von:
Philippe Korn, Jörg Schipper, Philipp Jehn, Univ.-Prof. Dr. Dr. Nils-Claudius Gellrich

10.08.2022 | Sarkome | CME

Immuntherapie und zielgerichtete Therapie von Gliomen

Der Erfolg von Immuntherapien bei extrakranialen Tumoren führte zur Entwicklung verschiedener immunvermittelter Ansätze zur Behandlung von Gliomen. So gelang vor kurzem beispielsweise die Herstellung eines mutationsspezifischen Impfstoffs gegen …

verfasst von:
J.-M. Werner, G. Ceccon, G. R. Fink, Univ.-Prof. Dr. med. N. Galldiks
CT-basierte Prädiktoren einer Hämatomprogression – „spot sign“, „island sign“, Hypodensität und „fuid level“

09.08.2022 | Hämatom | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Akutmanagement intrazerebraler Blutungen

Die intrazerebrale Blutung ist eine der schwerwiegendsten Formen des akuten Schlaganfalls und führt oftmals zu bleibenden Funktionsausfällen oder zum Tod. Das Outcome hängt vor allem vom Zustand der Betroffenen ab. In diesem Beitrag lesen Sie zu den leitlinienbasierten Behandlungszielen und -strategien. Außerdem erhalten Sie Einblicke in das Komplikationsmanagement.

verfasst von:
A. Sekita, PD Dr. Joji B. Kuramatsu
Typische hypointense Artefakt an der Fett-Wasser-Gewebegrenze beim Balkenfehlbildung

13.07.2022 | Lipom | CME

CME: Pathologien des Corpus callosum in der Bildgebung

Das Corpus callosum ist die größte gebündelte Struktur der weißen Substanz des menschlichen Gehirns. Viele Erkrankungen können den sogenannten "Balken" betreffen – Lipome, Läsionen, Neoplasien oder Folgen demyelinisierender Erkrankungen. Wie Sie diese im MRT erkennen, lesen Sie im Beitrag.

verfasst von:
Dr. med. J. Jesser, Prof. Dr. M. Bendszus

07.07.2022 | Astrozytom | Leitthema

Tuberöse Sklerose (TS)

Eine genetisch bedingte Multisystemerkrankung mit aus der Molekularpathologie abgeleitetem Therapieansatz

Mit den Fortschritten der Molekulargenetik konnten in den vergangenen Jahrzehnten bei zahlreichen genetischen Erkrankungen die zugrunde liegenden pathogenen Genvarianten identifiziert werden. Dies ermöglichte auch ein Verständnis der Pathogenese …

verfasst von:
Dr. Thomas Dorn

05.07.2022 | Hämatom | Leitthema

Embolisation der A. meningea media bei chronischen subduralen Hämatomen

Die Behandlung des chronischen subduralen Hämatoms (cSDH) stellt eine Herausforderung aufgrund hoher Rezidivraten (2–37 %) dar. Die Embolisation der A. meningea media („middle meningeal artery“, MMA) bietet eine endovaskuläre, minimal-invasive …

verfasst von:
Prof. Dr. Wolfgang Reith, Malvina Garner

23.06.2022 | Hydrozephalus | Leitthema

Vena-Galeni-Malformation

Die Vena-Galeni-Malformation (VGM) ist eine seltene aneurysmatische zerebrale Gefäßfehlbildung, die meist im Neugeborenen- und Kindesalter diagnostiziert wird. Sie entsteht durch eine Fistelverbindung zwischen der persistierenden Vena Markowski …

verfasst von:
Dr. Kirill Alektoroff, Panagiotis Papanagiotou

23.06.2022 | NSCLC | Journal club

Hochselektiver KRAS-Hemmer bringt Hoffnung für spezielle NSCLC-Patienten

verfasst von:
Prof. Dr. med. Georg Nilius

21.06.2022 | Glioblastom | Journal club

Kein Nutzen von Temozolomid bei Glioblastomen ohne klassische Histologie

verfasst von:
Prof. Dr. med. Joachim Steinbach, PD Dr. med. Dr. rer. nat. Michael Ronellenfitsch

17.06.2022 | Bandscheibenvorfall | CME Fortbildung

CME: Bandscheibenvorfall

In Abhängigkeit von der Lokalisation verursachen Bandscheibenvorfälle unterschiedliche Beschwerden und haben unterschiedliche therapeutische Konsequenzen. Essenziell für eine korrekte Diagnosestellung ist eine sorgfältige Anamnese und körperliche Untersuchung. Wie gehen Sie beim V.a. Bandscheibenvorfall vor?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Alexander Schuh, Prof. Dr. med. Achim Benditz, Dr. med. Philipp Koehl, MHBA, Prof. Dr. med. Radu Necula, Prof. Dr. Tarun Goyal
Bestrahlungsplans einer Wirbelsäulenmetastase eines oligometastasierten Prostatakarzinoms

Open Access 14.06.2022 | Prostatakarzinom | CME

CME: Hypofraktionierte Strahlentherapie – ein modernisierter Klassiker

Eine Strahlentherapie mit höheren Einzeldosen als 2,0 Gy wird als hypofraktioniert bezeichnet. Bei Prostatakrebs, Mammakarzinom oder Glioblastom ist diese Therapie bereits etabliert, aber auch bei Harnblasenkarzinom oder Metastasen sind höhere Einzeldosen vielversprechend. Im Beitrag werden häufige und neuere Indikationen dieser gut verträglichen Strahlentherapie und deren Vorteile diskutiert.

verfasst von:
Dr. R. Merten, H. Christiansen, P. Ivanyi, M. Lafos, C.-A. J. von Klot, A. C. Knöchelmann
Kontrastmittelgestützte MRT eines epitheloiden Glioblastoms eines 28-jährigen Patienten

13.06.2022 | Sarkome | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Immuntherapie und zielgerichtete Therapie von Gliomen

Bisher werden primäre Hirntumoren operativ entfernt oder mit Radio- oder Chemotherapie behandelt. Dennoch ist die Prognose meist ungünstig. Neue Ansätze sind aber schon auf dem Weg: Die Immuntherapie und die zielgerichtete Therapie sind dabei vielversprechend. Doch wie funktionieren Tumorvakzine, Immuncheckpointinhibitoren und Co.?

verfasst von:
J.-M. Werner, G. Ceccon, G. R. Fink, Univ.-Prof. Dr. med. N. Galldiks

Open Access 25.05.2022 | Magnetresonanztomografie | Originalien

MRT-Befundung hirneigener Tumoren

Was neuroonkologisch tätige Kliniker vom Radiologen erwarten

Gliome repräsentieren den größten Anteil der primären intrakraniellen Tumoren. Während diese Neoplasien einerseits relativ selten auftreten, sind sie andererseits mit einer signifikanten Morbidität und Mortalität vergesellschaftet. Im Kontext der …

verfasst von:
Dr. med. Torge Huckhagel, Prof. Dr. med. Christian Riedel
Ultraschallaufnahmen bei Spina bifida

Open Access 25.04.2022 | Fetofetales Transfusionssyndrom | CME

Invasive intrauterine Therapien

Fortschritte in Bildgebung und Medizintechnik haben mittlerweile dazu geführt, dass fetale Erkrankungen früh erkannt und in bestimmten Fällen auch intrauterin behandeln werden können. Der CME-Kurs beleuchtet unter anderem die fetale Anämie, das fetofetale Transfusionssyndrom, die fetale Spina bifida und die kongenitale Zwerchfellhernie – und deren mögliche invasive intrauterine Therapien.

verfasst von:
Dr. med. Ladina Vonzun, Prof. Nicole Ochsenbein-Kölble
3-D-Rekonstruktion von Computertomographie (CT) eines 10-jährigen Jungen nach Sturz mit einer Schädelkalotten- und Escher-IV-Fraktur rechts ohne Rhinoliquorrhö.

14.04.2022 | Computertomografie | Originalien

Die häufigsten Schädel- und Schädelbasisverletzungen bei Kindern und Jugendlichen

Ergebnisse einer monozentrischen Auswertung

Knöcherne Verletzungen des Schädels bei Kindern kommen häufiger in HNO-ärztlichen Abteilungen vor. Meist handelt es sich um Nasenbeinprellungen oder Nasenbeinfrakturen bei älteren Kindern und um Kalottenfrakturen bei jüngeren Kindern. Im folgenden Beitrag erfahren Sie die Inzidenz, Diagnostik und Therapie.

verfasst von:
Simon Konrad, Anja Pähler vor der Holte, Oliver Bertram, Hans-Jürgen Welkoborsky

13.04.2022 | Glioblastom | Journal club

Ermutigende Ergebnisse unter kombinierter BRAF/MEK-Hemmung beim Gliomrezidiv

verfasst von:
Prof. Dr. med. Andreas Schalhorn
Bildgebung Schädel in einer Klinik

05.04.2022 | Notfallmedizin | Übersichten

Neurointensiv- und Notfallmedizin: die wichtigsten Studien im Rückblick

Neue Erkenntnisse gibt es zu sechs Themen: Welche Therapie beim ischämischen Schlaganfall eher von Vorteil ist, der Nutzen von Monitoring bei Subarachnoidalblutung, wie die induzierte Hypothermie und kraniale Bildgebung beim „cardiac arrest“ helfen können, wie schnell ein Status epilepticus behandelt werden sollte und wie häufig die Critical-illness-Polyneuropathie-Myopathie bei intensivpflichtigen COVID-Patienten vorkommt.

verfasst von:
Angelika Alonso, Prof. Dr. Rainer Kollmar, Konstantin Dimitriadis
Hirnmetastase im MRT

27.03.2022 | Lungenkarzinome | Leitthema

Häufige Hirnmetastasen – mit personalisierten Therapien Prognose verbessern

Bei NSCLC, Mammakarzinom oder Melanom treten Hirnmetastasen besonders häufig auf. Durch den Einsatz zielgerichteter und immunologischer Therapien kann eine verbesserte Tumorkontrolle mit verlängerten Überlebenszeiten erreicht werden. Eine Übersicht neuer Therapieoptionen.

verfasst von:
Dr. med. Lazaros Lazaridis, Dr. med. Sied Kebir, Univ.-Prof. Dr. med. Martin Glas

17.03.2022 | Rückenschmerzen | Zertifizierte Fortbildung

Neuropathische Mechanismen bei Rückenschmerzen

Ein großer Anteil von chronisch schmerzerkrankten Patienten leidet an Rückenschmerzen. Diese können die Lebensqualität, den Schlaf sowie die Mobilität einschränken und enorme soziale Auswirkungen haben. Trotz einer hohen Genesungsrate sind die …

verfasst von:
Dr. med. Thomas Cegla, Dr. med. Holger Benscheid

16.03.2022 | Brachytherapie | Leitthema

Lokale Therapieverfahren bei limitierter Hirnmetastasierung

Bei einer Reihe von soliden Tumoren kommt es bei fortschreitender Erkrankung zu einer hämatogenen Metastasierung ins Gehirn. Diese Situation galt früher als infaust und wurde unter meist palliativer Intention mittels Ganzhirnbestrahlung behandelt.

verfasst von:
PD Dr. med. Daniel Ruess, Stephanie T. Jünger, Stefan Grau, Roland Goldbrunner, Martin Kocher, Maximilian Ruge
Metastasiertes Melanom

17.02.2022 | Aderhautmelanom | Update Onkologie

Aktuelle Behandlung des fortgeschrittenen Melanoms

Update Dermatoonkologie 2022

Neue Checkpoints und Kombinationen mit Immun- und zielgerichteten Wirkstoffen erweitern das therapeutische Repertoire beim malignen Melanom – einschließlich des Aderhautmelanoms. Der aktuelle Stand und die Studienaktivitäten werden in diesem Beitrag zusammengefasst.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Ralf Gutzmer, Yenny Angela, Mareike Alter

16.02.2022 | NSCLC | Journalclub

Hochselektiver KRAS-Hemmer bringt Hoffnung für spezielle NSCLC-Patienten

verfasst von:
Prof. Dr. med. Georg Nilius

02.02.2022 | Glioblastom | Journal club

Laufende deutsche Studien zu Anti-Gliom-Vakzinen

verfasst von:
Moritz Borchers

02.02.2022 | Glioblastom | Journal club

Cannabinoide zur Therapie von Patienten mit Rezidiv-Glioblastom?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Weller
Histologie eines Glioblastoms

01.02.2022 | Astrozytom | Journal club

Erste positive Daten für Impfung bei Hirntumoren

Gliome sind trotz erheblicher Therapiefortschritte bis heute unheilbar. Eine Peptidvakzine wurde nun basierend auf vielversprechenden Mausexperimenten bei Hirntumorpatienten geprüft. Grundlage der Impfung ist eine Mutation im Isocitratdehydrogenase-Gen, sie ist hochspezifisch, nur in Tumorgewebe vorhanden und definiert eine bestimmte Gliom-Subgruppe.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Martin Glas
Entscheidungskriterien für die Therapie von Melanom-Hirnmetastasen.

24.01.2022 | Strahlentherapie | Topic

Aktuelle Erkenntnisse zur Systemtherapie von Melanom-Hirnmetastasen

Hirnmetastasen unterliegen eigenen Resistenzmechanismen und sind weniger leicht zugänglich für Wirkstoffe. Ein multimodaler Einsatz neuer Kombinationstherapien und der Einbezug der Erkrankten in laufende Studien, ermöglicht eine individuelle und bestmögliche Therapie. Forschungsbedarf besteht besonders bei symptomatischen Hirnmetastasen.

verfasst von:
Lisa Schöne, Frank Friedrich Gellrich, Univ.-Prof. Dr. Friedegund Meier

19.01.2022 | Astrozytom | Journal club

Benefit bei IDH-mutierten Astrozytomen

verfasst von:
Dr. med. Katharina Sahm, Prof. Dr. med. Michael Platten
Glioblastom

Open Access 16.01.2022 | Glioblastom | Update Onkologie

WHO-Klassifikation 2021: Neuerungen zur Diagnostik diffuser Gliome

Neuerungen zur Diagnostik diffuser Gliome und deren Bedeutung für die klinische Praxis

Molekulare Biomarker und neue Tumortypen haben Eingang gefunden in die aktuelle WHO-Klassifikation von ZNS-Tumoren. Diese Modifikationen haben direkte Auswirkungen auf die Diagnostik und Behandlung von erwachsenen Patienten mit diffusen Gliomen.

verfasst von:
Prof. Dr. Michael Weller, Christiane B. Knobbe-Thomsen, Emilie Le Rhun, Guido Reifenberger
Verlaufskontrolle bei Gehirnmetastasen nach intraoperativer Bestrahlung

09.01.2022 | Strahlentherapie | Leitthema

Bestrahlung zerebraler Metastasen – besser intraoperativ?

Bei Gehirnmetastasen ist die neurochirurgische Resektion ein wichtiger Therapiepfeiler. Zur Prophylaxe eines Lokalrezidivs ist eine adjuvante Strahlentherapie Goldstandard. Eine intraoperative Methode mit niederenergetischen Röntgenstrahlen kann eine weniger zeitaufwendige, ähnlich wirksame Alternative darstellen. Bei der MRT-Verlaufskontrolle ist jedoch ein kritischer Blick gefragt.

verfasst von:
Dr. med. Stefanie Brehmer

06.01.2022 | Hirntumoren | Leitthema

Aktuelle neurochirurgische Konzepte bei der Resektion zerebraler Metastasen

Zerebrale Metastasen gehören zu den häufigsten Hirntumoren. Die Stellung der chirurgischen Therapie hat sich in den letzten Jahren von der alleinigen Symptomlinderung und der Diagnosestellung hin zur Lebenszeitverlängerung bei gleichbleibender …

verfasst von:
PD Dr. Marion Rapp, Daniel Hänggi, Michael Sabel

22.12.2021 | Vestibularisschwannom | CME Zertifizierte Fortbildung

Management und chirurgische Therapie der Neurofibromatose Typ 2

Die Neurofibromatose Typ 2 (NF2) ist ein seltenes, autosomal-dominant vererbtes Tumordispositionssyndrom, das typischerweise mit bilateralen Vestibularisschwannomen (VS) assoziiert ist und somit ein hohes Risiko der …

verfasst von:
Dr. med. I. Gugel, V.-F. Mautner, M. U. Schuhmann, F. H. Ebner

14.12.2021 | Apallisches Syndrom | Leitlinien, Stellungnahmen und Empfehlungen

Stellungnahme der Rechtskommission des BVA und der DOG zur augenärztlichen Beurteilung im Schwerbehindertenrecht und bei Blindheit

Stand Juni 2021

Der Augenarzt besitzt aufgrund seiner Weiter- und Fortbildung zumindest Grundkenntnisse, wenn es um Anforderungen aus dem Schwerbehindertenrecht geht. Blindheit und hochgradige Sehbehinderung beschreiben den vollständigen Funktionsverlust bzw. die …

verfasst von:
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. (BVA), Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG)
Makro- und Mikroadenom

Open Access 30.11.2021 | COVID-19 | Case report

Hat die COVID-19-Infektion das Hypophysen-Adenom aufgelöst?

Ein 32-jähriger Patient erkrankt schwer an COVID-19, erhält Steroide und supportive Medikation. Zuvor war bei ihm ein Hypophysen-Mikroadenom mittels MRT diagnostiziert worden. Nach überstandener COVID-19-Erkrankung zeigt das MRT Veränderungen des Tumors. War die COVID-19-Immunantwort die Ursache?

verfasst von:
Salah Raishan, Mohammed Alsabri, Ann Mary Hanna, Matthew Brett

Open Access 23.11.2021 | Cochlea Implantat | Originalien

Kontinuitätserhalt des Nervus cochlearis bei der retrosigmoidalen ablativen Osteotomie des inneren Gehörgangs bei fortgeschrittenen Vestibularisschwannomen

Ausgewertet wurden 86 Patienten mit einem retrosigmoidal mikrochirurgisch resezierten Vestibularisschwannom im Tumorstadium Koos II–IV. Es zeigte sich, dass im Bereich des inneren Gehörgangs in über 2/3 der Fälle der Nervus cochlearis dem …

verfasst von:
Dr. med. Katharina Schaumann, A. Albrecht, B. Turowski, C. Hoffmann, J. F. Cornelius, J. Schipper

19.11.2021 | Astrozytom | Journal club

Erste positive Daten für Impfung gegen mutiertes IDH-Protein

verfasst von:
Prof. Dr. med. Martin Glas
Malignes Melanom

28.10.2021 | Melanom | Dermatoonkologie

Therapie des Melanoms – der Fortschritt geht weiter

Beim nicht resektablen, metastasierten Melanom sind die Zeiten der Chemotherapie als Goldstandard vorbei. Zielgerichtete und Immuntherapien bestimmen nun die Behandlung. Doch noch immer verstirbt ein Großteil der Patienten aufgrund von Therapieresistenzen. Neue Behandlungsansätze werden rege überprüft, um diese zu durchbrechen. Eine Übersicht.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Christoffer Gebhardt

22.10.2021 | Glioblastom | Journal club

Cannabinoide zur Therapie von Patienten mit Rezidiv-Glioblastom?

In einigen Ländern Europas werden bereits Cannabinoide im Rahmen der Komplementärmedizin von Glioblastom-Patienten angewendet. Die Verträglichkeit und die Wirkung auf die Bildung eines Rezidivs sind jedoch weitestgehend unklar. Mit der vorliegenden Studie wurde der Versuch unternommen, Licht ins Dunkle zu bringen. 

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Weller

22.10.2021 | Schädel-Hirn-Trauma | Journal club

Verbesserter Outcome mit Hirndruckmessung

verfasst von:
Dr. med. Joji Kuramatsu

18.10.2021 | Computertomografie | CME

Spinale Neoplasien

Spinale Neoplasien gehören im Allgemeinen zu den seltenen Erkrankungen, spielen allerdings in der Differenzialdiagnose von „Raumforderungen“ der spinalen Achse eine wichtige Rolle. Die Magnetresonanztomographie stellt den Goldstandard in der bildmorphologischen Diagnostik von spinalen Tumoren dar, gefolgt von der Computertomographie. 

verfasst von:
Dr. Alena Haußmann

07.10.2021 | Hirnblutung | Leitlinie

S2k-Leitlinie: Behandlung von spontanen intrazerebralen Blutungen

Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

Was hat sich verändert? Der systolische Blutdruck sollte innerhalb von 2 h auf kleiner oder gleich 140 mmHg gesenkt werden, der Einsatz von Thrombozytenkonzentraten wird nicht empfohlen, bei einer spontanen Blutung mit mindestens 30 ml kann eine bildgesteuerte, minimal-invasive Katheteranlage mit Hämatomabsaugung erfolgen  – nur einige Empfehlungen aus der neuen Leitlinie.

verfasst von:
Prof. Dr. Thorsten Steiner, MME, Prof. Dr. Andreas Unterberg
Zwei verschieden farbige Tabletten

24.09.2021 | Hämatom | Journal club

Kortisontherapie bei chronisch subduralem Hämatom – Ja oder Nein?

Wie wirksam ist eine Kortisontherapie nach operativer Versorgung eines chronisch subduralen Hämatoms bei über 70-jährigen? In der vorliegenden placebo-kontrollierten Studie bekamen die Probanden 2x täglich 8 mg Dexamethason für insgesamt 2 Wochen. 

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Beispiele sonographischer Bilder von triple-negativen Karzinomen

21.09.2021 | Mammakarzinom | Journal club

Signifikanter Überlebensvorteil durch Sacituzumab-Govitecan beim TNBC

Die Therapiemöglichkeiten der besondere Subentität der triple-negativen Mammakarzinome (TNBC) sind besonders in der Rezidivsituation begrenzt. Dieser Umstand könnte sich durch Therapien mit neuen Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten jedoch in Zukunft ändern, wie die hier vorgestellte Studie zeigt.

verfasst von:
cand. med. Sebastian Weiße, cand. med. Svenja Quaester, Prof. Dr. med. Jürgen Dunst

10.09.2021 | Nephroblastom | Fortbildung

Hinter einem Tumor im Kindesalter kann mehr stecken

Etwa 10 % aller Malignome im Kindes- und Jugendalter beruhen auf einem erblichen Tumorsyndrom. Bislang wird jedoch der überwiegende Teil der Fälle übersehen. Wie ginge es besser? Grundsätzlich lassen sich drei diagnostische Pfade zur Identifizierung eines Tumordispositions-Syndroms voneinander abgrenzen

verfasst von:
Dr. med. Isabel Spier, Prof. Dr. med. Christian Kratz, Prof. Dr. med. Stefan Aretz

02.09.2021 | Glioblastom | Leitthema

Hirntumorimmuntherapie – Möglichkeiten und Herausforderungen der Personalisierung

Hirntumoren stellen eine besondere interdisziplinäre Herausforderung in der Behandlung neurologischer Erkrankungen dar. Einsichten in die interindividuelle sowie räumliche und zeitliche intraindividuelle Heterogenität erfordern neue …

verfasst von:
M. Platten, L. Bunse, W. Wick

30.08.2021 | Bandscheibenvorfall | Fortbildung

Radikuläre Beschwerden der Lendenwirbelsäule - wann operieren?

Oft heißt es in der Publikumspresse, dass bei Rückenschmerzen zu viel operiert werde. Tatsächlich kann es schwierig sein, den richtigen Zeitpunkt für eine Operation bei radikulären Beschwerden aufgrund eines Bandscheibenvorfalls zu finden - denn …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Stephan Klessinger
Herpes-Virus

25.08.2021 | Gliome | Journal club

Onkolytische virale Therapie für pädiatrische Gliome?

In der vorliegenden Studie wurde die Effektivität einer intratumoralen Therapie mit einem Herpes-simplex-Virus-Typ-1-basierten Konstrukt bei pädiatrischen Gliomen getestet. Der Experte Prof. Weller aus Zürich sieht die beschriebenen Erfolge jedoch kritisch.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Weller

18.08.2021 | Hämangiom | Leitthema

Therapie und Versorgung von orbitalen Tumoren

verfasst von:
Michael Zimbelmann, Birte Neppert, Roya Piria, Neele Babst, Katharina A. Ponto, Salvatore Grisanti, Ludwig M. Heindl, Vinodh Kakkassery

29.07.2021 | Netzhautablösung | Das diagnostische und therapeutische Prinzip

Retinale Tumoren im Erwachsenenalter – Teil 2: Nichtvaskuläre Tumoren der Retina und des retinalen Pigmentepithels

Retinale Tumoren bilden eine heterogene Gruppe angeborener und erworbener Läsionen. Im zweiten Teil des Beitrags werden die retinozytären und Gliazelltumoren der Retina, Tumoren des retinalen Pigmentepithels, maligne Tumoren wie Lymphome und …

verfasst von:
Roya Piria, Felix Rommel, Michael Zimbelmann, Kristina Erikson, Neele Babst, Anton Brosig, Josephine Christin Freitag, Mahdy Ranjbar, Salvatore Grisanti, Vinodh Kakkassery
MRT Bandscheibenvorfall

26.07.2021 | Bandscheibenvorfall | Fortbildung

Wann bei radikulären Beschwerden der LWS operieren?

Oft heißt es in der Publikumspresse, dass bei Rückenschmerzen zu viel operiert werde. Tatsächlich kann es schwierig sein, den richtigen Zeitpunkt für eine Operation bei radikulären Beschwerden aufgrund eines Bandscheibenvorfalls zu finden – denn nur bei wenigen Indikationen ist eine Operation absolut indiziert. Ein Leitfaden.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Stephan Klessinger

16.07.2021 | Leukopenie | Arzneimitteltherapie

Therapie maligner Gliome – Update 2021

Gliome zählen zu den häufigsten primären hirneigenen Tumoren. Weltweit liegt die Inzidenz bei ca. 6 Erkrankungen pro 100.000 Menschen [ 1 ]. Das Glioblastom ist der bösartigste Hirntumor und macht den Großteil der Gliome aus. Auf Deutschland …

verfasst von:
Teresa Schmidt, Univ.-Prof. Dr. Martin Glas

16.07.2021 | Neurochirurgie von Hirntumoren | CME Zertifizierte Fortbildung

Chirurgische Behandlung und Strahlentherapie von Hirnmetastasen

In dieser Arbeit sollen die Grundsätze der interdisziplinären Behandlung von Hirnmetastasen skizziert werden. Die interdisziplinäre Behandlung wird bestimmt durch die klinische Situation, anatomische Gegebenheiten und die Tumorentität. Sie hat …

verfasst von:
Univ.-Prof. Dr. Jan P. Boström, Kathleen Jetschke, Univ.-Prof. Dr. Kirsten Schmieder, Univ.-Prof. Dr. Irenäus A. Adamietz

Open Access 12.07.2021 | Plötzlicher Säuglingstod | Empfehlungen

Konsensus-Statement von 7 Fachgesellschaften* und der Medizinischen Kinderschutzhotline zur Diagnostizierbarkeit des Schütteltraumas

Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM), Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin (DGRM), Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ), Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP), Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP), Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR), und Medizinische Kinderschutzhotline+

Ist ein Kind lebensbedrohlich verletzt, so kommt – unabhängig von der bestehenden Schweigepflicht – eine Meldung an die Polizei und die Staatsanwaltschaft oder auch nach § 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) an das …

verfasst von:
Dr. B. Herrmann, Prof. Dr. Dr. R. B. Dettmeyer, Prof. Dr. S. Banaschak

12.07.2021 | Schädel-Hirn-Trauma | Leitthema

Nichtakzidentelles Schädel-Hirn-Trauma bei Säuglingen und Kleinkindern

Ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) durch Gewalteinwirkung kann zu einer Funktionsstörung und Verletzung des Gehirns führen. Akzidentelle und nichtakzidentelle Traumata sind nach wie vor weltweit die häufigste Todesursache im Kindesalter. Es wird davon …

verfasst von:
Prof. Dr. med. W. Reith, M. Kettner, U. Yilmaz

08.07.2021 | Computertomografie | Leitthema

Schädelbasisfrakturen

Die Schädelbasis (Basis cranii) bildet den unteren Abschnitt des Hirnschädels und setzt sich aus insgesamt 5 Knochen zusammen: Os frontale, Os ethmoidale, Os sphenoidale, Os temporale und Os occipitale. Sie kann hierbei weiter unterteilt werden in …

verfasst von:
Josef Mohamad

06.07.2021 | Skoliose | Leitthema

Ätiologie, Epidemiologie, Prognose und biomechanische Besonderheiten neuromuskulärer Skoliosen

Durch neuromuskuläre Erkrankungen bedingte Deformitäten der Wirbelsäule sind häufig progredient, führen zu Imbalancen bis hin zum Verlust der Sitzfähigkeit und können mit einer reduzierten Vitalkapazität assoziiert sein. Die gesamte Betreuung …

verfasst von:
Dr. Nicolas Heinz von der Höh, Stefan Schleifenbaum, Eckehard Schumann, Robin Heilmann, Anna Völker, Christoph-Eckhard Heyde
Medulloblastom ohne Aktivierung des Wnt- oder Shh-Signalwegs

30.06.2021 | Neuroradiologie | Leitthema

Tumoren des Zentralnervensystems im Kindes- und Jugendalter

Welche Rolle spielt die Bildgebung in der Diagnostik? Worauf ist beim Einsatz von Kontrastmitteln zu achten und welche Tumoren des ZNS treten im Kindesalter besonders häufig auf?

verfasst von:
Dr. G. Hahn, H.-J. Mentzel
Ultraschall eines Feten mit Anomalie

25.06.2021 | Pränatale und perinatale Diagnostik | Leitthema

Fehlbildungsdiagnostik im ersten Trimenon

Das Ersttrimesterscreening (ETS) hat sich in den letzten Jahren zu einer umfassenden Screeninguntersuchung auf Komplikationen der Schwangerschaft entwickelt. Neben der Risikoeinschätzung für Aneuploidien und Präeklampsie bietet das ETS insbesondere eine differenzierte feindiagnostische Untersuchung der Anatomie des Feten.

verfasst von:
Dr. Natalia Carmen Prodan, Karl Oliver Kagan, Markus Hoopmann

25.06.2021 | Glioblastom | Journal club

Immuncheckpoint-Inhibition beim Glioblastomrezidiv?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Michael Weller
Verletzter auf Trage in der Klinik

25.06.2021 | Verletzungen der Wirbelsäule | Journal club

Traumatische Rückenmarksverletzung – rechtzeitig dekomprimieren

Der richtige Zeitpunkt einer operativen Dekompression kann die Durchblutung des Rückenmarks verbessern und dem entstehenden Ödem Platz verschaffen. Bisher war unklar, welchen Einfluss der Zeitpunkt auf die Langzeitprognose neurologischer Ausfälle hat.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener, Prof. Dr. med. Ulrich Sure

24.06.2021 | Hydrozephalus | Kritisch gelesen

Normales Leben trotz reduzierter Gehirnsubstanz

verfasst von:
Prof. Dr. med. Heinrich Holzgreve
Strahlentherapie bei CUP-Syndrom

25.05.2021 | Tumormarker | Leitthema

CUP-Syndrom – so planen Sie eine wirkungsvolle Strahlentherapie

Für die Strategie der Behandlung eines Patienten mit Karzinom ohne bekannten Primärtumor wird aktuell zwischen lokalisierten und gut therapierbaren CUP sowie CUP mit ungünstigem Risikoprofil unterschieden. Die Strahlentherapie kommt sowohl bei lokalisierten als auch disseminierten Formen des CUP zum Einsatz.

verfasst von:
Univ.-Prof. Dr. Irenäus A. Adamietz, Natalie Schindler

25.05.2021 | Subarachnoidalblutung | Journal club

Ultrafrühe Gabe von Tranexamsäure bei aneurysmatischer Subarachnoidalblutung

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener, Prof. Dr. med. Ulrich Sure
EEG-Ableitung (Symbolbild mit Fotomodellen)

24.05.2021 | Neurochirurgie | Journal club

Bei Pharmakoresistenz frühzeitig an Epilepsiechirurgie denken

Die Evidenz zur Epilepsiechirurgie und zur Frage, welche Patienten von einem solchen Eingriff profitieren,  ist niedrig. Eine Registeranalyse aus Daten von 37 europäischen Zentren liefert neue Informationen und lässt trotz einiger Mängel einen Schluss zu, so Prof. Christian E. Elger, Direktor der Klinik für Epileptologie, Bonn.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Christian E. Elger
BRCA1-Protein

20.05.2021 | Risikofaktoren für Krebserkrankungen | Schwerpunkt

Tumorrisikosyndrome: Erkennen – Untersuchen – Betreuen

Bis zu 10 % aller Tumorerkrankungen sind auf sogenannte Tumorrisikosyndrome zurückzuführen. In dieser Übersicht werden die häufigsten dieser Tumorrisikosyndrome vorgestellt. Ziel des Artikels ist es, das Wissen über Tumorrisikosyndrome zu vertiefen und diagnostische Entscheidungen im klinischen Alltag zu erleichtern.

verfasst von:
Ann-Cathrine Berking, PD Dr. med. Anke Katharina Bergmann
Ultraschall von Nerven

18.05.2021 | Neurologische Diagnostik | Zertifizierte Fortbildung

CME: Nervenverletzungen mit Ultraschalltechnik erkennen und einordnen

Nervenverletzungen sind ein häufiges Problem in chirurgischen und neurologischen Kliniken und Praxen und häufig iatrogen bedingt. Verletzungsgrade, Sonderformen und Vorgehen werden im Beitrag beschrieben und anhand von Beispielen veranschaulicht.

verfasst von:
Dr. med. Winter Natalie, Prof. Dr. med. Alexander Grimm

29.04.2021 | Bandscheibenvorfall | Fortbildung

Wichtige Praxisfragen werden abgedeckt

Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall erforderlich und welche verzichtbar? Welche Rolle spielen psychosoziale Faktoren? Wie klärt man im Zweifelsfall, ob der Patient von einer Operation profitiert? Vertreter von elf …

verfasst von:
Dr. Elke Oberhofer

26.04.2021 | Glioblastom | Journal club

Die Gentherapie mit einem retroviralen Vektor funktioniert bei Glioblastomen (noch) nicht

verfasst von:
Prof. Dr. med. Patrick Roth

26.04.2021 | Hirnblutung | Journal club

Blutungsgröße unverändert

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener

23.04.2021 | Orbitotomie | Leitthema

Exzisionale Chirurgie orbitaler Tumoren

Indikationen für ein operatives Vorgehen bei Orbitatumoren sind die Diagnosesicherung durch eine inzisionale Biopsie sowie bei malignen operablen Tumoren eine (möglichst in toto) Exzision oder ein Debulking zur Vermeidung von Komplikationen bei …

verfasst von:
PD Dr. med. K. A. Ponto, FEBO, M. A. Brockmann, D. Koutsimpelas, J. Heider, F. A. Ringel, L. M. Heindl, V. Kakassery

20.04.2021 | Pathologie | CME

WHO-Klassifikation der Hypophysentumoren des Jahres 2017

Die WHO-Klassifikation der Hypophysentumoren aus dem Jahr 2017 basiert bez. der Adenome weiterhin auf Strukturanalysen und der immunhistologischen Expressionen hypophysärer Hormone, aber als erster entscheidender Neuerung auch auf der Expression …

verfasst von:
Prof. Dr. Wolfgang Saeger

19.04.2021 | SCLC | Journal club

Das Ende der Ganzhirnbestrahlung auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom?

verfasst von:
cand. med. Ann-Kathrin Riemek, cand med. Anna Rogge, Prof. Dr. med. Jürgen Dunst

Update Chirurgie

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