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Orthopädie und Unfallchirurgie Neurogene Störungen und Lähmungen

Neurogene Störungen und Lähmungen

Management von Schmerzen bei zervikaler Dystonie

Schmerzen sind das häufigste und das am meisten beeinträchtigende nichtmotorische Symptom von Dystonien. Das gilt insbesondere für die zervikale Form, bei der die hyperkinetische Bewegungsstörung den Kopf-, Hals- und Schulterbereich betrifft. BT-Injektionen können helfen, sollten aber nicht die alleinige Therapieform bleiben.

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Kasuistiken

Akute Lähmungen bei einem Jugendlichen

Ein 15-jähriger Jugendlicher stellte sich mit zunehmenden Lähmungen in unserer Klinik vor. Die Symptomatik begann morgens mit einer Schwäche im linken Arm, stechenden Schmerzen im Bereich des Brustbeins und Schweißperlen auf der Stirn. Im Tagesverlauf fühlte sich der Patient aber zunehmend schlapper, und er bemerkte eine weitere Schwäche, nun im rechten Arm.

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Management von Schmerzen bei zervikaler Dystonie

Schmerzen sind das häufigste und das am meisten beeinträchtigende nichtmotorische Symptom von Dystonien. Das gilt insbesondere für die zervikale Form, bei der die hyperkinetische Bewegungsstörung den Kopf-, Hals- und Schulterbereich betrifft. BT-Injektionen können helfen, sollten aber nicht die alleinige Therapieform bleiben.

Somatosensorischer Tinnitus

Diverse Forschungsergebnisse belegen, dass Tinnitus auch durch Stimulation anderer Körpersysteme, wie etwa des somatosensorischen Systems, verursacht werden kann. Aber wie lässt sich ein somatosensorischer Tinnitus feststellen und behandeln?

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Herausfordernde Manifestationen bei SLE

Bei kaum einer Manifestation des systemischen Lupus erythematodes sind selbst Rheumatologinnen und Rheumatologen so unsicher wie beim neuropsychiatrischen Lupus. Am besten ist, sich dem Krankheitsbild erst einmal genauso zu nähern wie ohne SLE.

Karpaltunnelsyndrom lieber gleich operativ angehen?

Eine niederländische Studie stellt die konservative Therapie des Karpaltunnelsyndroms infrage. Verzögert die Injektion von Kortikosteroid nur die Op. oder lässt sich gänzlich darauf verzichten?

CAR-T-Zellen bilden Antikörper gegen Rheumatoide Arthritis

Chimäre-Antigen-Rezeptor (CAR)-T-Zellen werden zunehmend auch bei therapierefraktärer Rheumatoider Arthritis erprobt. Neuerdings werden sie so konstruiert, dass sie vor Ort als Fabrik für therapeutische Anti-Zytokin-Antikörper fungieren.

Entzündung oder nicht? – Das ist hier die Frage

Um bei schwer behandelbarer und speziell bei polyrefraktärer Rheumatoider Arthritis hilfreiche Therapieentscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, zu klären, ob weiterhin Entzündungen da sind. Sie können auch Folge einer Autoinflammation sein.

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