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Neuroinformatics

2003 - 2025
Jahrgänge
88
Ausgaben
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Ausgabe 2/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Neuroinformatics publishes original articles and reviews with an emphasis on data structure and software tools related to analysis, modeling, integration, and sharing in all areas of neuroscience research. Coverage extends to theory and methodology, including discussions on ontologies, modeling approaches, database design, and meta-analyses; descriptions of developed databases and software tools, and of the methods for their distribution; relevant experimental results, such as reports accompanied by the release of massive data sets; computational simulations of models integrating and organizing complex data; and neuroengineering approaches, including hardware, robotics, and information theory studies. Neuroinformatics also publishes independent "tests and evaluations" of available neuroscience databases and software tools, and fosters a commitment to the principles of tool and data sharing.

Metadaten
Titel
Neuroinformatics
Abdeckung
Volume 1/2003 - Volume 23/2025
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1559-0089
Print ISSN
1539-2791
Zeitschriften-ID
12021
DOI
https://doi.org/10.1007/12021.1559-0089

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Neu im Fachgebiet Neurologie

„Wir wollen die Bedeutung von Gen- und Umwelteinflüssen besser verstehen“

Eine Mutation in einem einzelnen Gen kann bei Mäusen eine Art Bipolarstörung auslösen. PD Dr. Jan Deussing vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München sieht in solchen Tiermodellen eine Möglichkeit, den Ursachen der Erkrankung auf den Grund zu gehen.

Suizidassistenz erhöht Suizidzahlen: Aktuelle Ergebnisse der geplanten S3-Leitlinie

Erstmals wird in Deutschland eine S3-Leitlinie zum Thema Suizidalität erarbeitet. Ziel ist es, die Versorgung in suizidalen Krisen durch einheitliche Standards zu verbessern. Erste Ergebnisse der bisherigen Leitlinienarbeit wurden auf dem DGPPN-Kongress vorgestellt.

Kaum Vorteile durch intraarterielle Lyse während Thrombektomie

Nach der Thrombektomie kleinere Fragmente über eine intraarterielle Lyse auflösen – dies könnte die Schlaganfalltherapie verbessern. Zwei aktuelle Studien ergeben für die periprozedurale Lyse jedoch keine großen Vorteile. Die Frage, wie viel sie nützt, bleibt weiter offen.

Nasenstimulation lindert chronische Migräne

Wird die Naseninnenseite durch Vibrationen stimuliert, kann dies offenbar die Zahl der Migränetage von Menschen mit chronischer Migräne deutlich senken. Darauf deuten die Resultate einer randomisiert-kontrollierten deutsch-finnischen Untersuchung.

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