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Neurological Research and Practice

2019 - 2025
Jahrgänge
7
Ausgaben
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Ausgabe 1/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Neurological Research and Practice, official journal of the German Neurological Society, is an international publication with a broad scope reflecting all clinical, translational and basic research aspects of neurology and neuroscience. Neurological Research and Practice provides a forum for clinicians and scientists with an interest in all areas of neurology including, but not limited to, genetics, vascular diseases and critical care, disorders of the spine, movement disorders, neuroimmunology, infections, oncology, epilepsy, neuroimaging and neuroradiology, neurodevelopment and degeneration. The journal will publish research articles, reviews, clinical trial protocols, standard operating procedures, letters to the editor and guidelines.

Metadaten
Titel
Neurological Research and Practice
Abdeckung
Volume 1/2019 - Volume 7/2025
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2524-3489
Zeitschriften-ID
42466

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

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Eine rein digitale Therapie ohne therapeutische Unterstützung kann die Symptomatik bei Borderline-Persönlichkeitsstörung bereits etwas lindern, auch scheint sie das Suizidrisiko zu mindern. Darauf deuten Ergebnisse einer großen kontrollierten Studie. Die Effekte sind aber eher gering.

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Eine große Registerstudie bestätigt, dass Schichtarbeit mit einem erhöhten Risiko für psychische und neurologische Erkrankungen einhergeht, sowie mit einer Volumenabnahme in Gehirnarealen, die für Depression, Angst und kognitive Funktionen relevant sind.

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Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Rückenmarkstimulation lindert diabetische Neuropathie

Mit einer perkutanen Rückenmarkstimulation gehen nicht nur die Schmerzen bei chronischer diabetischer Neuropathie erheblich zurück, auch die sensorischen, autonomen und sexuellen Funktionen verbessern sich. Darauf weisen erste Ergebnisse einer Pilotstudie.