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Neurological Sciences

1997 - 2025
Jahrgänge
309
Ausgaben
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Ausgabe 4/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Neurological Sciences is intended to provide a medium for the communication of results and ideas in the field of neuroscience. The journal welcomes contributions in both the basic and clinical aspects of the neurosciences. The official language of the journal is English. Reports are published in the form of original articles, short communications, editorials, reviews and letters to the editor. Original articles present the results of experimental or clinical studies in the neurosciences, while short communications are succinct reports permitting the rapid publication of novel results. The journal includes special sections on the History of Neurology, Health Care and Neurological Digressions - a forum for cultural topics related to the neurosciences. The journal also publishes correspondence, book reviews, meeting reports and announcements.

This is the official journal of the Italian Society of Neurology (SIN).

Metadaten
Titel
Neurological Sciences
Abdeckung
Volume 18/1997 - Volume 46/2025
Verlag
Springer International Publishing
Elektronische ISSN
1590-3478
Print ISSN
1590-1874
Zeitschriften-ID
10072
DOI
https://doi.org/10.1007/10072.1590-3478

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Neu im Fachgebiet Neurologie

Demenz-Leitlinie aktualisiert

  • 13.03.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Empfohlen wird jetzt auch eine Musiktherapie sowie bei unklarem diagnostischem Befund ein Tau-PET, und Depressive mit leichten kognitiven Störungen sollten eine Verhaltenstherapie erhalten – das sind einige wichtige Änderungen der aktuellen S3-Leitlinie Demenzen.

Frauen akkumulieren Tau-Protein schneller als Männer

Frauen mit einer hohen Beta-Amyloid-Last im Gehirn aggregieren mehr Tau-Protein als Männer mit vergleichbaren Amyloidwerten. Ähnliches gilt für Frauen mit einem ApoE4-Allel. Dafür sprechen die Daten einer Metaanalyse von Menschen im präklinischen Alzheimerstadium.

Frauen mit Apoplex in Deutschland nicht benachteiligt – oder doch?

Eine Analyse von Daten des statistischen Bundesamtes spricht dafür, dass Frauen in der Schlaganfallbehandlung nicht benachteiligt sind. Im Detail bleiben aber Fragen offen.

MS-Medikamente absetzen: ab 60 Jahren eine Option

Wann können ältere MS-Kranke ihre krankheitsmodifizierende Therapie gefahrlos absetzen? Bisher lieferten kontrollierte Studien hier keine eindeutigen Antworten. Eine neue Auswertung der Studie DISCOMS deutet auf einen grenzwertigen Nutzen ab 60 Jahren.

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