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13.11.2024 | Neurologie | CME-Kurs

Das Delir bei der Parkinsonkrankheit - erkennen, vermeiden, behandeln

Akute neurokognitive Störung

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 12.11.2025

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Wann und wie können Anfallssuppressiva bei Epilepsie abgesetzt werden?

CME: 2 Punkte

Die Mehrzahl der Patientinnen und Patienten mit Epilepsie werden durch anfallssuppressive Medikamente (ASM) anfallsfrei. Eine zentrale Frage ist, ob und wann ASM wieder abgesetzt werden können. Im vorliegenden CMNE-Kurs geben wir einen Überblick zum aktuellen Kenntnisstand der Literatur über Risiken und Nutzen des Absetzens eines ASM sowie, basierend auf der Evidenzlage und den aktuellen Leitlinien, Therapieempfehlungen für die Praxis.

Das Delir bei der Parkinsonkrankheit - erkennen, vermeiden, behandeln

CME: 2 Punkte

Ein Delir kann bei der Parkinsonkrankheit (PK) zu transienter, aber auch zu dauerhafter Zunahme der motorischen und psychopathologischen Symptome führen. Die Überschneidungen zwischen Symptomen der PK und des Delirs stellen ebenso eine Herausforderung dar, wie die Auswahl geeigneter Interventionen. In der neuen Leitlinie Parkinson-Syndrome wurden jetzt erstmals die Spezifika des Delirs bei der PK behandelt.

Neue Therapieoptionen bei Neuromyelitis- optica-Spektrum-Erkrankung

CME: 2 Punkte

Die Neuromyelitis-optica-Spektrum-Diseases (NMOSD) umfassen eine Gruppe seltener, autoimmun-vermittelter Erkrankungen des ZNS. Bei der Mehrheit der NMOSD-Betroffenen werden gegen Aquaporin-4 gerichtete Immunglobulin-G-Antikörper nachgewiesen, die eine wichtige Rolle in der Pathogenese spielen und auch als zentrale diagnostische Marker dienen. In diesem CME-Kurs werden moderne Immuntherapien und klassische immunsuppressive Therapien besprochen sowie praktische Empfehlungen für die Attackentherapie und -prophylaxe bei NMOSD vorgestellt.

Aktuelle Therapieempfehlungen für die akute Migräne und ihre Prophylaxe

CME: 2 Punkte

Die chronische, episodische primäre Kopfschmerzerkrankung Migräne ist unterdiagnostiziert und wird häufig nicht adäquat therapiert. Bei leichten Migräneattacken kommen klassische Analgetika oder nicht steroidale Antirheumatika zum Einsatz, bei mittelschweren bis schweren Attacken oder fehlendem Ansprechen auf Analgetika stehen verschiedene Triptane, Ditane und Gepante zur Verfügung. Bei häufigen Migräneattacken, Migräneattacken mit ausgeprägten Beschwerden oder anhaltender Aura sollte neben der Vorbeugung durch Information und Verhaltensmodifikation eine medikamentöse Migräneprophylaxe angeboten werden.