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20.09.2023 | Neurologie | CME-Kurs

Myasthenia gravis - neue Leitlinie, neue Ziele, neue Therapien

Neurologische Autoimmunerkrankungen

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 21.09.2024

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Biomarker zur Abschätzung der Prognose und Diagnose der Multiplen Sklerose

Biomarker CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Bei der Multiplen Sklerose ist die frühe Diagnose und Prognoseabschätzung eine wichtige Voraussetzung für eine möglichst frühe und gezielte effektive Therapie. Auch wenn kein einzelner Parameter die Diagnose hinreichend gegenüber anderen Erkrankungen absichern kann, schaffen die bereits etablierten Diagnosekriterien meist eine ausreichende diagnostische Sicherheit. Dennoch besteht für die kommenden Biomarker ein großes Potenzial, den Zeitpunkt der Diagnose weiter nach vorne zu schieben und eine frühe Prognoseabschätzung zu erleichtern.

EKT bei fehlender Einwilligungsfähigkeit

EKT CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Ein relevanter Anteil der Patienten mit akuten und schwer ausgeprägten psychiatrischen Störungen ist nicht einwilligungsfähig. Dieser CME-Kurs fasst rechtliche Grundlagen und wissenschaftliche Daten zur Behandlung mittels Elektrokonvulsionstherapie bei fehlender Einwilligungsfähigkeit zusammen.

Interventionelle Therapie der Basilaristhrombose – Akute zerebrale Gefäßverschlüsse

CME: 2 Punkte

Unter den akuten zerebralen Gefäßverschlüssen hat die Basilaristhrombose eine Sonderstellung. Der Verschluss der A. basilaris ist zwar verhältnismäßig selten, die Prognose bei spontanem Verlauf jedoch sehr schlecht. Ursächlich für eine Basilaristhrombose ist meist eine Embolie oder Arteriosklerose, seltener und im jüngeren Lebensalter auch die Dissektion der Vertebralarterien mit anschließender Embolie.

Schmerz und Demenz – Schmerzerfassung und -behandlung bei demenziellen Erkrankungen

Demenz CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Menschen mit Demenz verlieren zunehmend die Fähigkeit, die eigenen Erfahrungen von Schmerz mitzuteilen. Die Fremdbeurteilung von Verhaltensweisen, die Schmerz anzeigen, wird dann zwingend, denn nur so kann die Schmerzbehandlung auch bei Patientinnen und Patienten mit Demenz individuell angepasst werden.