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20.05.2020 | Neurologie | Sonderbericht | Online-Artikel | Heel GmbH

Akuter und chronischer Stress

Pharmakologische Stressreduktion auf neuronaler Ebene

Bildgebende Verfahren, die einen „Blick in das Gehirn“ ermöglichen, haben in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte zu verzeichnen. Auch die Zahl pharmakologischer Studien zur Hirnbildgebung bei Stress und Angst hat sich deutlich erhöht. Mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie konnte nun in einer placebokontrollierten Studie [1] erstmals gezeigt werden, dass ein natürliches Arzneimittel auf neuronaler Ebene zu einer Stressreduktion führt.