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Update Neurologie vom 30.10.2018

Update Neurologie vom 30.10.2018

Schwindel

30.08.2018 | Morbus Menière | Leitthema

Neurootologie: Grenzfälle zwischen Ohr und Gehirn

Das primäre Ziel einer Schwindel-Diagnostik liegt oft zunächst in einer Abgrenzung von peripher- und zentral-vestibulären Störungen. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Darstellung der dabei wesentlichen diagnostischen Kriterien, weist aber auch auf Krankheitsentitäten mit kombiniert peripher- und zentral-vestibulärem Defizit hin.

verfasst von:
PD Dr. A. Zwergal, V. Kirsch, J. Gerb, J. Dlugaiczyk, S. Becker-Bense, M. Dieterich

29.09.2018 | Intoxikationen | Literatur kompakt

Woran sterben Menschen mit Epilepsie?

Menschen mit Epilepsie haben im Allgemeinen ein erhöhtes Mortalitätsrisiko. Eine Studie dient der ursachenspezifischen Abschätzung unnatürlicher Mortalitätsrisiken. Insbesondere wird der Einfluss der Medikation untersucht.

verfasst von:
Dr. Thomas Mayer
Gesicht

26.09.2018 | Leitsymptom Rückenschmerzen | Nachrichten

Kann die "Lichtdusche" am Morgen Rückenschmerzen lindern?

Lichttherapie gegen chronische Rückenschmerzen – was steckt hinter diesem Konzept und wie wirksam ist es in der Praxis? US-Forscher haben dazu eine Pilotstudie mit ehemaligen Militärangehörigen durchgeführt.

Senior

29.10.2018 | Parkinson-Demenz | Nachrichten

Demenzkranke mit Parkinson oft falsch behandelt

Fast jeder zweite Parkinsonkranke in den USA mit einer Antidementivatherapie hat auch schon gleichzeitig stark anticholinerg wirkende Medikamente bekommen. Häufig waren dies Antidepressiva.

Neuronen

24.10.2018 | ECTRIMS 2018 | Nachrichten

MS-Therapie: „Hit hard and early“ oder stufenweise eskalieren?

Eine aggressive MS-Therapie stoppt die Krankheitsaktivität mitunter komplett, birgt aber auch Risiken. In Berlin äußerten Experten unterschiedliche Auffassungen, wer solche Therapien erhalten sollte.

Transösophageale Echokardiographie mit Darstellung eines persistierenden Foramen ovale

05.07.2018 | Aneurysmen | Arzneimitteltherapie

PFO: Die Suche nach der besten Therapie zur Reduktion des Apoplexrisikos

Bei 40–50 % der kryptogenen Schlaganfälle wird ein persistierendes Foramen ovale diagnostiziert. Das zusätzliche Vorliegen eines Vorhofseptumaneurysmas potenziert das Risiko eines erneuten Schlaganfalls. Profitieren diese Patienten von einer Intervention mehr als von der Arzneitherapie?

verfasst von:
PD Dr. C. Liebetrau, C. W. Hamm

21.09.2018 | Elektroenzephalografie | zertifizierte fortbildung

CME: Differenzialdiagnose und Therapie akuter Enzephalopathien

Akute Enzephalopathien mit Bewusstseinsstörung treten als funktionelle und strukturelle Hirnschädigungen auf. Welche Ursachen zugrunde liegen, wonach sich die Schwere der Symptomatik richtet und wie diagnostisch und therapeutisch vorgegangen werden kann, erfahren Sie in dieser Übersicht.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christian Hansen