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Neurologie Neurologische Diagnostik

Neurologische Diagnostik

CME: Biomarker zur Abschätzung der Prognose und Diagnose der MS

Biomarker CME-Artikel

Bei der Multiplen Sklerose ist die frühe Diagnose und Prognoseabschätzung eine wichtige Voraussetzung für eine gezielte effektive Therapie. Für die kommenden Biomarker besteht ein großes Potenzial, den Diagnosezeitpunkt weiter nach vorne zu schieben und eine frühe Prognoseabschätzung zu erleichtern.

CME: Migräne - Diagnostik und Prophylaxe

Migräne CME-Artikel

Migräne ist weiterhin unterdiagnostiziert und -therapiert. Auch wenn für die meisten Betroffenen der starke Kopfschmerz im Vordergrund steht, sollte die Beeinträchtigung durch die Begleitsymptomatik nicht vernachlässigt werden. Der Kurs fasst wichtige Fragen für die Diagnostik zusammen und zeigt die Möglichkeiten der Prophylaxe.

CME: Kopfschmerzen vom Spannungstyp erkennen und behandeln

Der Kopfschmerz vom Spannungstyp ist der häufigste primäre Kopfschmerz, ist bisher aber nicht gut verstanden. Erkennen lässt er sich meist durch das Fehlen begleitender Symptome, eine strukturierte Schmerzanamnese und eine unauffällige neurologische und internistische Untersuchung. Die Therapie kann sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös erfolgen.

CME: Atypische Parkinsonsyndrome – Progressive supranukleäre Blickparese

Die progressive supranukleäre Blickparese (PSP) zählt zu den atypischen Parkinsonsyndromen und tritt meist sporadisch auf. Kennen Sie die klinischen Zeichen und Differenzialdiagnosen?

CME: Klinik des unilateralen Neglects und Störungen der Raumkognition

Neglect und weitere Störungen der Raumkognition können vor allem nach einem Schlaganfall, einer Krebserkrankung oder Neurodegeneration auftreten. Unterschieden werden mehrere Formen von Störungen der visuell-räumlichen Wahrnehmung. Kennen Sie die Tests, die man am Krankenbett durchführen kann?

CME: Atypische Parkinsonsyndrome – Multisystematrophie

Die Multisystematrophie ist eine seltene neurodegenerative Erkrankung, die durch eine Kombination von autonomer Dysfunktion mit Symptomen eines Parkinson- oder Kleinhirnsyndroms gekennzeichnet ist. Weitere diagnostische Besonderheiten werden anhand eines Fallbeispiels erläutert.

Erst nach sechs Jahren fand man die Diagnose

Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Ein 79-jähriger Patient sieht trotz Kataraktoperation immer schlechter. Sechs Jahre später stellt er sich erneut vor, weil er doppelt sieht. Auffällig ist diesmal, dass sein linkes Augenlid hängt und er Schluckprobleme entwickelt. Und dann sind da noch diese rätselhaften Hämatome...

Jahrelang Kopfschmerzen und "weiße Flecke" im Gehirn – wie lautet Ihre Diagnose?

Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Ein 40-jähriger Patient leidet seit Wochen jeden Tag an Kopfschmerzen, die unterschiedliche Kopfbereiche betreffen. Auffällig ist die familiäre Häufung von Migräne, Demenz und Schlaganfällen. Im MRT tauchen mehrere Marklagerläsionen auf und zusätzlich wird ein Vorhofflimmern entdeckt. Haben Sie einen Verdacht?

Multiple Hirninfarkte, Thrombozytopenie und Anämie – kennen Sie die Diagnose?

Apoplex Kasuistik

Eine 42-jährige Patientin kann plötzlich nicht mehr sprechen und hat leichte, einseitige Armlähmungen. Eine MRT bestätigt mehrere Hirninfarkte, auffällig sind aber vor allem die Laborwerte: Die Thrombozytenzahl ist stark reduziert, gleichzeitig besteht eine Anämie. Was ist Ihre Verdachtsdiagnose?

So erkennen Sie einen thorakalen Bandscheibenvorfall

Bandscheibenvorfall Übersichtsartikel

Thorakale Bandscheibenvorfälle sind selten – nicht selten hingegen ist der lange Leidensweg der Betroffenen. Das zeigt der Fall eines 69-Jährigen mit linksthorakalen Schmerzen. Mehrere Therapieansätze sind in den letzten acht Monaten gescheitert. Schlussendlich liefert das MRT den entscheidenden Hinweis.

Aktuelles zur Diagnostik und Therapie von Morbus Alzheimer

Morbus Alzheimer Übersichtsartikel

Etwa 1,8 Millionen Deutsche sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen, die zusammen mit anderen Demenzerkrankungen zunehmend relevant für unser Gesundheitssystem wird. Aktuell werden 31 Therapeutika untersucht. Entscheidend für die Therapie ist zudem die genaue Diagnostik. Wie diese aussieht und welche Medikamente zugelassen oder in der Entwicklung sind, lesen Sie hier.

Zufallsbefund stummer Hirninfarkt – so gehen Sie vor

Apoplex Übersichtsartikel

Moderne Bildgebungstechniken ermöglichen einen immer präziseren Einblick in das Gehirn von Patientinnen und Patienten. Nicht selten werden dabei umschriebene Läsionen entdeckt – klinisch asymptomatisch und am ehesten ischämisch bedingt. Warum sich eine tiefere Auseinandersetzung mit diesen stummen Hirninfarkten lohnt.

Prospektive Untersuchung der extrakraniellen Duplexsonographie zum Nachweis des zerebralen Perfusionsstillstands bei Patienten mit irreversiblem Hirnfunktionsausfall

Zusatzverfahren, die im Rahmen der Diagnostik des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (IHA) eingesetzt werden, sollten (i) einfach durchzuführen und (ii) eindeutig und zuverlässig zu interpretieren sein sowie (iii) den Patienten nicht gefährden.

Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls in Deutschland – Umsetzung der Richtlinie der Bundesärztekammer

Die Feststellung des irreversiblen Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms (IHA) ist in Deutschland durch die Richtlinie der Bundesärztekammer normiert. In der 5. Fortschreibung (FS) vom September 2022 [ 3 ] …

Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage

Die Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (IHA) als sicheres Todeszeichen ist ein durch eine Richtlinie vorgeschriebenes und extrem sicheres Verfahren. Die Begriffe "Hirntod" oder "Apallisches Syndrom" werden dabei als Fachtermini nicht mehr verwendet. Erläuterungen zu Situationen mit ausgeprägter Hirnschädigung zeigen, warum.

Tinnitus sichtbar machen: Möglichkeiten der funktionellen Bildgebung

Open Access Tinnitus Leitthema

Wie misst man ein Geräusch, das es nur in der Wahrnehmung der Betroffenen gibt? Tinnitus stellt hohe Anforderungen an die Medizin und die Forschung auf gleiche Weise. Im folgenden Text werden aktuelle Bildgebungsmethoden, die in der Forschung eingesetzt werden, vorgestellt.

Flexible endoskopische Evaluation des Schluckaktes in der Neurologie

Dysphagie Leitthema

Der Einsatz der flexiblen endoskopischen Evaluation des Schluckaktes (FEES) in der Neurologie hat zu einer verbesserten Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen geführt. Wo, wann und wie sie zum Einsatz kommt, wird in dieser Übersicht erläutert. 

So nützlich sind Wearables bei Epilepsie

Epileptischer Anfall Übersichtsartikel

Epileptische Anfälle werden oft nicht erkannt, was zu fehlender Erstversorgung und im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Anfallserkennungssysteme bieten eine zuverlässige Lösung zur objektiven Messung und könnten in Notfällen und langfristig helfen. Ein Überblick zu aktuell verfügbaren Technologien und die Verordnungs- und Erstattungspraxis.

Was sind Neuroakanthozytose-Syndrome? Vier Krankheiten und ihre Symptome

Neuroakanthozytose-Syndrome präsentieren sich vor allem durch das vermehrte Vorkommen verformter Erythrozyten, genannt Akanthozyten. Typisch sind ein Spektrum verschiedener Bewegungsstörungen, epileptische Anfälle sowie neuropsychiatrische Beschwerden. Hauptursache ist ein Gendefekt, der den intrazellulären Massenlipidtransfer stört. Eine kurze Übersicht.

Buchkapitel zum Thema

Hirntod und organprotektive Intensivbehandlung des Organspenders

Bei der postmortalen Organspende werden Organe von einem für hirntot erklärten Spender für die Transplantation zur Verfügung gestellt. Hierfür muss der Patient zu Lebzeiten in schriftlicher Form (z. B. Organspendeausweis) oder in Gesprächen mit …

Psychophysische und Neurophysiologische Messverfahren in der Schmerzmedizin

Die Funktionsfähigkeit des somatosensorischen Systems wird durch klinische Sensibilitätsprüfung, quantitative sensorische Testung (QST) oder elektrophysiologische Messverfahren geprüft. Dabei geht es um evozierten Schmerz, der vermindert …

EEG, Labor und Bildgebung

Sorgfältige Anamnese durch einen epileptologisch versierten Arzt sowie eine komplette internistisch-pädiatrische und neurologisch-neuropädiatrische Untersuchung sind die Basis der Diagnostik. Die Eltern sollten aufgefordert werden, falls möglich …

Neurophysiologische Diagnostik

Untersuchungsmethoden der klinischen Elektroneurophysiologie sind die Elektroenzephalographie, die Messung evozierter Potenziale, die Elektroneurographie und die Elektromyographie. In den letzten Jahrzehnten haben die Fortschritte in der …

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