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2024 | Buch

Neurologische Notfälle

Präklinische und innerklinische Akutversorgung

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Über dieses Buch

Das Werk beschreibt die Akutdiagnostik und Akuttherapie der wichtigsten neurologischen Notfallsituationen, wie ischämischer Schlaganfall, intrakranielle Blutungen, Krampfanfälle, Meningitis, Enzephalitis, Bewusstseinsstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Gegliedert in präklinische und innerklinische Akutversorgung ist es ein idealer Begleiter sowohl für präklinisch tätige Notärztinnen und Notärzte als auch für diejenigen, die innerklinisch neurologische Notfälle versorgen, z.B. in zentralen oder interdisziplinären Notaufnahmen. Auch auf häufig vorkommende neurologische Notfälle bei Kindern geht das Werk ein, ebenso wie auf psychiatrische Notfälle sowie Bildgebung und Interventionen im Notfall. Die 2. Auflage wurde vollständig aktualisiert und erweitert. Die Gliederung orientiert sich zunächst nach den wichtigsten Leitsymptomen und geht dann auf spezifische notfallmedizinisch relevante Krankheitsbilder ein. Zahlreiche Tipps und ein Frage-Quiz zur Selbstkontrolle machendas Buch besonders praxisnah.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Wichtige Leitsymptome

Frontmatter
1. Kopfschmerzen
Zusammenfassung
Von banal bis lebensbedrohlich: Kopfschmerzen sind ein vielfältiger Vorstellungsgrund in einer Notaufnahme und ein häufiges Begleitsymptom im Rettungsdienst, manchmal selbst dort das Führende. Im folgenden Kapitel werden alle für den Notfall- und Rettungsmediziner relevanten Formen von Kopfschmerzen detailliert beleuchtet und symptomorientiert eine jeweilige Risikoanalyse vorgenommen.
Jens Litmathe
2. Schwindel
Zusammenfassung
Die Lebenszeitprävalenz von Schwindel liegt bei ca. 30 % (Frauen: 36,2 %, Männer 22,4 %), für vestibulären Schwindel 7,4 % (Neuhauser 2007). Schwindel gehört zu den am häufigsten beklagten Symptomen bei ambulanten Patienten, auch in der Notaufnahme. Allein die Lebenszeitprävalenz der häufigsten Schwindelform, dem gutartigen paroxysmalen Lagerungsschwindel (2,4 %), ist mehr als doppelt so hoch als die vom Schlaganfall (0,9 %). Etwa 2 % der Patienten konsultieren einen Arzt bei der ersten Schwindelepisode (Neuhauser et al. 2008). Schwindel tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf (mit 70 Jahren klagen 35 % aller Patienten über Schwindel; > 88 Jahre: 48 %) und die Ursachen des Schwindels wechseln über die Lebensspanne von monokausalem, oftmals periodisch-rezidivierendem Schwindel zu chronisch-progredientem und multifaktoriellem (diabetische Polyneuropathie mit Hirninfarkten) oder multisensorischem Schwindel (z. B. Polyneuropathie mit vestibulärer Unterfunktion).
Schwindel ist keine Krankheit im nosologischen Sinne. Aus Sicht der Patienten handelt es sich um ein- und dasselbe Symptom, das aber ganz unterschiedliche Ursachen und Ätiologien hat. Sie lassen sich durch einige wenige anamnestische Angaben und klinische Zeichen auch in der Notaufnahme in den meisten Fällen leicht voneinander trennen. Dieses Kapitel soll dazu einen Beitrag liefern.
Christoph Helmchen, Björn Machner
3. Unklare Bewusstseinstrübungen
Zusammenfassung
Die Zuweisung von bewusstseinsgetrübten Patienten in einer Notaufnahme ist ein häufiges Phänomen mit zahlreichen möglichen Ursachen. Bewusstseinsminderungen lösen im Rettungsdienst zudem in der Regel den Notarzteinsatz aus. Das nachfolgende Kapitel betrachtet alle wichtigen Formen dieses zunächst allgemeinen Krankheitsbildes und vermittelt den allen diagnostischen und therapeutischen Aspekten eine praktische Risikoeinordnung dieses Krankheitsbildes.
Jens Litmathe
4. Akute Rückenschmerzen ohne Trauma
Zusammenfassung
Akute Rückenschmerzen sind ein häufiger Grund zum Aufsuchen der Notfallambulanz. Sie sind eine Herausforderung für das medizinische Personal, da sie oft ohne erkennbares Trauma eine Vielzahl von Ursachen haben können.
Patrick Francis Wilbertz
5. Neu aufgetretene Gangstörung und nichttraumatischer Querschnitt
Zusammenfassung
Das akute Querschnittssyndrom (aQS) ist ein „klassischer“ neurologischer Notfall. Die sofortige Abklärung muss erzwungen werden. Eine unzureichende oder verspätete Diagnostik kann eine lebenslange Behinderung zur Folge haben oder, bei hohem Querschnitt, zu einer vitalen Gefährdung des Patienten führen. Nach einer Metaanalyse von 2022 werden 56 % aller Rückenmarkschädigungen in Notaufnahmen nicht erkannt, was die Relevanz dieses Krankheitsbildes für die neurologische Notfallmedizin verdeutlicht (Newman-Toker 2022). Gegenstand des folgenden Kapitels sind die Diagnose, Behandlung und Fallstricke bei akuten Querschnittssyndromen, die nicht traumatisch verursacht sind.
Die unklare, neu aufgetretene Gangstörung ohne kompletten Querschnitt kann ebenfalls vielseitige Ursachen haben und soll am Schluss differenzialdiagnostisch beleuchtet werden.
Peter Albrecht
6. Leitbefunde bei Affektion peripherer Nerven
Zusammenfassung
Im Rahmen neurologischer Notfälle sind nicht nur Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks, sondern auch des peripheren Nervensystems bedeutsam. Besonders relevant sind Störungen der Hirnnerven, der Nervenwurzeln und der peripheren Nerven, aber auch akute Erkrankungen der Arm- und Beinplexus kommen in der Notaufnahme vor. Zahlreiche und teilweise aufwendig zu diagnostizierende Erkrankungen können diese Strukturen betreffen, aber nur einige davon spielen in der Notfallmedizin eine wichtige Rolle und nur diese Auswahl soll hier unter rein klinisch praktischen Gesichtspunkten dargestellt werden. Daher erfolgt bewusst eine Reduktion auf das nach unserer Erfahrung in der Notaufnahme Wesentliche und kein enzyklopädischer Ansatz eines neurologischen Lehrbuches.
Michael Besselmann

Häufige notfallmedizinisch relevante Krankheitsbilder

Frontmatter
7. Ischämischer Schlaganfall
Zusammenfassung
Etwa 80 % der Patienten, die in den westlichen Industrienationen mit einer typischen Schlaganfallsymptomatik den Rettungsdienst und/oder eine Notaufnahme erreichen, weisen eine Ischämie als Ursache auf. Dieses Kapitel beleuchtet alle notfallmedizinisch relevanten Aspekte zum Thema und leitet durch alle wesentlichen Ätiologien des ischämischen Schlaganfalls: Von der Makro- über die Mikroangiopathie zum Insult aus kardioemboligener Quelle (jeweils als gesonderte Exkurse) und bis hin zu den ungeklärten Ätiologien.
Peter Albrecht, Jens Litmathe, Sezer Selamet
8. Intrakranielle Blutung
Zusammenfassung
Hirnblutungen können spontan („primär“, „nichtläsional“) posttraumatisch oder sekundär („läsional“) entstehen. Sie lassen sich pathologisch anatomisch vor allem nach den von den Meningen definierten Räumen unterscheiden. Die Symptome sind außerordentlich vielgestaltig und reichen vom Vernichtungskopfschmerz bis zum asymptomatischen Zufallsbefund. Knapp 20  % der Patienten, die hierzulande mit einer „Schlaganfallsymptomatik“ in eine Notaufnahme gebracht werden, haben eine intrakranielle Blutung als Grundlage. Dieses Kapitel gibt einen analytischen Überblick über alle Formen von intrakraniellen Blutungen und beleuchtet sämtliche Aspekte der notfallmedizinische Diagnostik und Therapie beginnend im Rettungsdienst bis zur definitiven Behandlung am Ende des Aufenthaltes in der Notaufnahme.
Marvin Darkwah Oppong, Ramazan Jabbarli
9. Epilepsie und ihre Differentialdiagnosen 
Zusammenfassung
In der Akut- und Notfallmedizin gehören transiente Bewusstseinsstörungen aus neurologischer Sicht zu den häufig auftretenden Beschwerdebildern, wobei hierbei epileptische Anfälle von den nichtepileptischen sowie synkopalen Ereignissen als den wesentlichen Differenzialdiagnosen abgegrenzt werden müssen. Neben der klinischen Untersuchung und der strukturierten Anamneseerhebung stehen zur Ursachenklärung laborchemische Untersuchungen sowie apparative Diagnostik mittels cMRT (kraniale Magnetresonanztomografie), Elektroenzephalografie (EEG) sowie CCT (kraniale Computertomografie) als Traumadiagnostik zur Verfügung. Die notfallmäßige medikamentöse Behandlung (insofern notwendig) epileptischer Anfälle im Rettungsdienst, in der Notaufnahme sowie im weiteren Verlauf der intensivmedizinischen Behandlung beruht auf einem medikamentösen 3-Stufen-Schema: Benzodiazepine → klassische anfallssuppressiven Medikation → Narkotika. Bei der dauerhaften anfallssuppressiven Therapie steht neben der Wirksamkeit vor allem die Verträglichkeit bei der Auswahl des Anfallssuppressivums im Vordergrund, da die Patienten häufig langfristig behandelt werden müssen.
Jan Heckelmann, Yvonne Weber
10. Infektionen des ZNS und Sepsis
Zusammenfassung
Im Folgenden wird ein Überblick über die Notfälle bakterielle Meningitis und Herpesenzephalitis und anderer, eher seltener, infektiologischer Komplikationen im Bereich der neurologischen Intensivmedizin gegeben. Die diagnostischen und therapeutischen Empfehlungen sind an die Leitlinien der Deutsche Gesellschaft für Neurologie (www.​dgn.​org) angelehnt. Darüber hinaus wird der Sepsisbegriff im Kontext notfallmedizinisch relevanter neurologischer Infektionen betrachtet.
S. C. Tauber

Besondere Notfallsituationen

Frontmatter
11. Psychiatrische Notfälle
Zusammenfassung
Der überwiegende Anteil psychiatrischer Notfälle und Krisen entwickelt sich außerhalb psychiatrischer Einrichtungen. Notärzte und Rettungsdienstmitarbeiter sind dabei meist die ersten, die psychisch kranke Menschen versorgen müssen, oftmals auch ohne Behandlungsbereitschaft der Betroffenen. Psychiatrische Notfälle sind gekennzeichnet durch besonders schwierige Umstände und stellen Situationen mit unmittelbar einsetzenden oder relevant werdenden psychopathologischen Symptomen dar, die häufig mit Gefährdungspotenzial einhergehen. Die Grundlage einer hochwertigen Versorgung bildet deren differenzialdiagnostische Einordnung und schnellstmögliche Versorgung unter Berücksichtigung aller relevanten medizinischen und juristischen Aspekte.
M. Paulzen, M. Augustin
12. Kinderneurologische Notfälle
Zusammenfassung
Wenn eine gravierende neurologische Ursache aufgrund der Anamnese und Symptomatik nicht ausgeschlossen werden kann oder Unsicherheit besteht, dann muss zeitnah alles getan werden, um die Ursache zu klären. Bei jedem kinderneurologischen Notfall muss eine der 4 diagnostischen Optionen sofort erwogen werden: Lumbalpunktion, Bildgebung, Elektrolyte/Blutzucker, ggf. Drogenscreening. Eine Bildgebung ist bei persistierender neurologischer Symptomatik erforderlich. Die Glasgow Coma Scale (GCS) hilft bei der Indikationsstellung zur Bildgebung und stationären Überwachung. Synkopen lassen sich klinisch von epileptischen Anfällen unterscheiden und die kardiale Synkope ist die wichtigste Differenzialdiagnose. An einen Schlaganfall im Kindesalter wird häufig zu spät gedacht. Die Diagnostik bei Fieberkrämpfen ist von der Ursache des Fiebers, der Länge des Anfalls und vom postiktalen Zustand abhängig. Ein Standardvorgehen hilft beim Status epilepticus, rasch und in ausreichender Dosierung zu behandeln. Gangstörungen sind meist harmlos, außer sie sind mit Schmerzen oder weiteren neurologischen Symptomen verbunden. Akute Sehminderung oder akuter Strabismus erfordern dringliche Diagnostik und Behandlung.
A. van Baalen

Sonstiges: Wichtige Schnittstellen, kardiopulmonale Reanimation, Kasuistiken

Frontmatter
13. Telemedizin im Kontext neurologischer Notfälle
Zusammenfassung
Definition „Telemedizin“: In der modernen, digital geprägten medizinischen Gegenwart prägt die Begrifflichkeit „Telemedizin“ in vielen Disziplinen die aktuelle Diskussion um zukünftige Chancen von Diagnostik und Therapie. Vom Wortstamm her (griechisch τηλε = fern) bedeutet dies zunächst, medizinische Leistungen mit örtlichem Abstand vom Patienten zu erbringen. So beinhaltet der Begriff Telemedizin verschiedene ärztliche Versorgungskonzepte, welche über eine räumliche Entfernung hinweg erbracht werden. Dieses Kapitel zeigt die Relevanz der Telemedizin in Bezug auf die neurologische Notfallmedizin auf.
Frank Höpken, Jens Litmathe
14. Ökonomische Aspekte der neurologischen Notfallmedizin
Zusammenfassung
Interdisziplinäre Notaufnahmen haben sich in Deutschland erst seit ca. 2017 etabliert. Ursache ist die sektorale Abgrenzung zwischen ambulanter und stationärer Notfallversorgung. Für die ambulante Notfallversorgung ist gemäß Vorgaben des Sozialgesetzbuches (SGB) V, § 75 die kassenärztliche Vereinigung (KV) zuständig. Die KV hat damit einen Sicherstellungauftrag auch außerhalb der üblichen Sprechstundenzeiten. Patienten sollten jederzeit einen KV-Notdienst aufsuchen können. Auch zugelassene Krankenhäuser sind mit Ausnahmen zum Notdienst verpflichtet. Hier ist im Notfall insbesondere die stationäre Aufnahme und Behandlung zu gewährleisten. In verschiedenen Bundesländern kam es zu Neustrukturierungen der Notfallversorgung, in dem die „KV-Notfallpraxis“ an das Krankenhausverlagert wurde. Damit wird die Notaufnahme in diesen Regionen zum ersten Anlaufpunkt. Dieses Kapitel beleuchtet die aktuellen strukturellen Veränderungen, die durch die zugrunde liegenden politischen Entscheidungen auch für die neurologische Notfallmedizin von hoher Relevanz sind.
Thomas Warnke
15. Neurologische Aspekte der kardiopulmonalen Reanimation
Zusammenfassung
Galten der ärztliche Berufsstand und somit auch die Anfänge der Notfallmedizin noch bis ins Mittelalter als wenig angesehen, weil ja gegen vermeintliche Verfügungen Gottes vorgegangen wurde, entwickelten sich v. a. durch kriegerische Auseinandersetzungen (z. B. Napoleonische Feldzüge) im 19. Jahrhundert erste Konzepte zur Versorgung Schwerstverletzter. Insbesondere in Bezug auf Wiederbelebungsmaßnahmen galt der besondere Fokus dem Beinaheertrinken: Hier wurden noch indirekte Thoraxexkursionen durch Armbewegungen wie sie bis in 20. Jahrhundert propagiert wurden favorisiert, während Peter Safar vor fast 60 Jahren die Mund-zu-Mund-Beatmung als die effektivere Methode zur Luftinsufflation erkannte. Etwa zeitgleich entwickelte sich das Konzept der Herzdruckmassage sowie konsekutiv die Kombination aus beidem. Heutzutage werden die Reanimationsguidelines schon lange in regelmäßigen Abständen von der American Heart Association (AHA) überarbeitet und publiziert. Ähnliche Empfehlungen werden vom European Resuscitation Council (ERC) erarbeitet und in 5-jährigen Zyklen aktualisiert. Zudem erfolgt eine übergreifende evidenzbasierte Bewertung der Empfehlungen der einzelnen Länder- und Fachgesellschaften durch das International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR) – die ILCOR Consensus Statements. Diese dienen wiederum als Grundlage der regelmäßigen nationalen Anpassungen. Auf die in Europa geltenden Empfehlungen wird im weiteren Text Bezug genommen.
Jens Litmathe
16. Fallstricke bei neurologischen Erkrankungen
Zusammenfassung
Die Neurologie gilt als schwieriges Fach. Eine der Gründe hierfür liegt sicherlich in der Komplexität des Organsystems und der damit verbundenen Vielfalt der Symptomatik. Einerseits sind die zur Vorstellung führenden subjektiven Beschwerden wie Schwindel, Kopfschmerz oder Gangunsicherheit häufig unspezifisch, andererseits können sie Ausdruck höchst relevanter und vital bedrohlicher Erkrankungen sein. In der Akutsituation multipliziert sich dann gleichsam die Komplexität der Neurologie mit dem der Notfallmedizin immanenten Zeitdruck. Berücksichtigt man zusätzlich auch noch die steigende Zahl an Menschen die aufgrund neurologischer Beschwerden eine Notaufnahme aufsuchen, wird die Herausforderung klar, die die neurologische Notfallmedizin darstellt. In diesem Abschnitt geht es um die nähere Betrachtung einiger seltenerer neurologischer Erkrankungen. Es handelt sich dabei um Krankheitsbilder, die überwiegend einen chronischen Verlauf zeigen. Sie können, unter bestimmten Voraussetzungen, jedoch notfallmedizinisch hochrelevant sein. Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung, ist zunächst eine ausreichende Kenntnis der Erkrankung selbst. Aus diesem Grund wird in dem folgenden Kapitel zunächst in einem Überblick die jeweilige Erkrankung dargestellt, um dann auf die besonderen Aspekte in der Notfallsituation näher einzugehen. Dabei stehen mögliche Fallstricke sowie Hinweise zu ihrer Vermeidung im Vordergrund. Der Schwerpunkt liegt bewusst auf den Problemen, die in der „echten Welt“ auftreten. Ziel ist es, Kolleginnen und Kollegen, die mit diesen Krankheitsbildern weniger Erfahrung haben, Informationen an die Hand zu geben, die helfen sollen den Herausforderungen der Neurologie am Wochenende und in der Nacht zu begegnen.
P. Albrecht
17. Fall-Quiz
Zusammenfassung
Am Schluss einige Fallbeispiele als Quiz, an denen Sie das Erlernte für sich selbst überprüfen können.
Jens Litmathe
Backmatter

In b.Flat Neurologie kompakt enthaltene Bücher

Metadaten
Titel
Neurologische Notfälle
herausgegeben von
Jens Litmathe
Copyright-Jahr
2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-68824-3
Print ISBN
978-3-662-68823-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-68824-3