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Spezielle Schmerztherapie Neuropathischer Schmerz

Neuropathischer Schmerz

Antidepressiva Übersichtsartikel

Antidepressiva in der Schmerztherapie – die wichtigsten Nebenwirkungen und Interaktionen

Antidepressiva haben in vielen Fällen ihren schmerzmedizinischen Nutzen. Die pharmakologische Kehrseite ist ein je nach Substanz mehr oder weniger breites Spektrum an unerwünschten Arzneimittelwirkungen und möglichen Interaktionen. Worauf Sie bei der Auswahl der Wirkstoffe achten sollten – von SSRI bis Mirtazapin.

Schmerztherapeutisches Management der diabetischen Polyneuropathie

Open Access Neuropathischer Schmerz DFP-Fortbildung

Jeder zweite Betroffene von Diabetes leidet an einer Polyneuropathie (PNP). Oft können schon kleinste Berührungen im Bereich der Füße oder der Unterschenkel unerträgliche Schmerzen auslösen. Das schränkt nicht nur die Lebensqualität massiv ein, sondern führt auch zu Problemen im Alltag.

Periphere Neuropathie bei Diabetes (Teil 1)

Polyneuropathie CME-Artikel

Eine einfache Definition der diabetischen distal-symmetrischen sensomotorischen Polyneuropathie (DSPN) für die Praxis ist das Vorliegen von Symptomen und/oder Zeichen der peripheren Nervendysfunktion bei Menschen mit Diabetes nach Ausschluss …

Tumorassoziierter Schmerz

Tumorschmerz CME-Artikel

Tumorassoziierter Schmerz hat eine hohe Prävalenz und stellt weiterhin ein Problemfeld der Schmerzmedizin dar. Häufig liegen neben Schmerzen, die durch die Tumorerkrankung selbst verursacht werden, therapiebedingte Ätiologien vor. Auch bei …

CRPS: Worauf es bei der nicht-medikamentösen Behandlung ankommt

Bislang stehen meist Schmerzmittel im Fokus, wenn es um die Behandlung des komplexen regionalen Schmerzsyndroms (CRPS) geht. Oft allerdings führt das nur zur Gabe immer höherer Opioiddosen. Erst nach Absetzen der Medikamente können Beweglichkeit und Funktion durch andere Maßnahmen verbessert werden. Vom Entzug bis zur Begutachtung – Empfehlungen aus der Praxis.

Update: Botulinumtoxin A in der Schmerzmedizin

Dystonie CME-Artikel

Die schmerztherapeutischen Einsatzgebiete von Botulinumtoxin haben sich in den letzten Jahren erheblich ausgeweitet. Hier im Fokus steht die Anwendung von Botulinumtoxin Typ A bei Schmerzen im Rahmen einer Spastik oder Dystonie, Kopfschmerzen sowie neuropathischen Schmerzen. Wofür besteht eine Zulassung, wann kommt ein Off-Label-Use infrage?

CME: Cannabinoide in der Neurologie

Wirken sie oder wirken sie nicht? In der Neurologie gibt es bisher nur für wenige Indikationen eine belastbare Evidenz für die Wirksamkeit von Cannabinoiden, dennoch werden sie bei einigen Krankheitsbildern eingesetzt, wenn andere Therapien nicht wirksam oder verträglich sind. Ein Überblick über den aktuellen Stand und Tipps für die Praxis.

Der besondere Kopfschmerz: "nummular headache"

Neuropathischer Schmerz Übersichtsartikel

Können die Patienten die Herkunft des Kopfschmerzes auf ein ca. 1 - 6 cm großes, rundes Arial beschränken, handelt es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um den Münzkopfschmerz ("nummular headache"). Welche Therapie geeignet ist, bringt Ihnen diese Übersicht anhand eines Fallbeispiels näher.

Hochzervikale Rückenmarkstimulation bei Thalamusschmerz

Nach einem Apoplex in der linksseitigen Thalamusregion litt ein 74-jähriger Patient unter dauerhaftem Thalamusschmerz. Medikamentöse Therapie sowie repetitive transkranielle Magnetstimulation brachten keine Besserung. Ein weiterer Versuch, den Leidensdruck zu mindern, war die Rückenmarkstimulation.

Die EAN-NeuPSIG-Leitlinie zur Diagnostik bei neuropathischen Schmerzen – eine Kurzfassung

Neuropathischer Schmerz Übersichtsartikel

In dieser gemeinsamen Leitlinie der im Titel genannten Fachgesellschaften und Arbeitsgruppen wurden evidenzbasierte Empfehlungen für den Einsatz von Screening-Fragebögen und diagnostischen Tests bei Patienten mit neuropathischen Schmerzen …

Neuropathische Schmerzen als Symptom bei autonomen Neuropathien und anderen seltenen Erkrankungen

Neuropathische Schmerzen führen zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität [ 1 ]. Diagnostik und Therapie stellen Behandler:innen vor Herausforderungen, insbesondere wenn ursächlich eine Kleinfaserneuropathie (Small-fiber-Neuropathie [SFN]) …

Medizinische Trainingstherapie in der Onkologie – eine neuroonkologische Perspektive

Krebserkrankungen sind im mittleren und höheren Lebensalter häufig. Die Lebenszeitprävalenz beträgt knapp 50 %. Die Krebsprävalenz ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die wichtigsten Gründe sind eine generell steigende Lebenserwartung …

Antidepressiva in der Schmerztherapie – die wichtigsten Nebenwirkungen und Interaktionen

Antidepressiva Übersichtsartikel

Antidepressiva haben in vielen Fällen ihren schmerzmedizinischen Nutzen. Die pharmakologische Kehrseite ist ein je nach Substanz mehr oder weniger breites Spektrum an unerwünschten Arzneimittelwirkungen und möglichen Interaktionen. Worauf Sie bei der Auswahl der Wirkstoffe achten sollten – von SSRI bis Mirtazapin.

Was können topische Therapien bei Polyneuropathien leisten?

Polyneuropathie Redaktionstipp

Die Therapie einer Polyneuropathie sollte möglichst kausal sein. Häufig werden hohe Dosierungen von meist zentral wirksamen Medikamenten benötigt, die zu Nebenwirkungen führen können. Daher scheint eine Kombination von systemischen und lokal wirksamen topischen Medikamenten sinnvoll, um so einzelne Dosierungen zu reduzieren. Welche Optionen stehen hier zur Verfügung?

Schmerztherapie bei postviralen Syndromen und ME/CFS

Open Access Post-COVID Übersichtsartikel

Ohne an eine mögliche Belastungsintoleranz mit postexertioneller Malaise zu denken, kann die Behandlung chronischer Schmerzen bei postviralen Syndromen oder myalgischer Enzephalomyelitis / chronischem Fatigue-Syndroms (ME/CFS) den Zustand noch verschlechtern. Ein Modellkonzept zeigt, wie dagegen ein der individuellen Belastbarkeit angepasstes, multimodales Behandlungssetting aussehen kann.

Post-COVID-Syndrom und Schmerz – aktuelle Empfehlungen

Post-COVID Übersichtsartikel

Eine post-exertionelle Malaise rechtzeitig zu erkennen: Das ist beim schmerztherapeutischen Assessment von Menschen mit Post-COVID-Syndrom besonders wichtig. Denn Therapiemaßnahmen ohne Berücksichtigung dieser Belastungsintoleranz können zu einer bleibenden Zustandsverschlechterung führen. Empfehlungen für die schmerzmedizinische und -psychologische Praxis.

"Richtig" kommunizieren über topische Therapie bei neuropathischen Schmerzen

Neuropathischer Schmerz Übersichtsartikel

Die Behandlung von neuropathischen Schmerzen kann leitliniengerecht auch mit topischen Therapien erfolgen. Allerdings bestehen oft irrationale Erwartungen an die topische Therapie – was die "richtige" Kommunikation umso wichtiger macht. Wie Sie Placeboeffekte nutzen und Noceboeffekte vermeiden.

Lipödemschmerz – das vernachlässigte Symptom

Lipödem Leitthema

Schmerz ist ein zentrales Symptom von Lipödem. Dabei sind die Ursachen des Schmerzes bis heute nicht ganz geklärt. Der folgende Text geht auf die aktuellsten Erkenntnisse ein und zeigt auf wie die Kontrolle der Schmerzsymptomatik in der Therapie gestaltet werden kann.

Noziplastischer Schmerz in Forschung und Praxis

Traditionell wurden zwei mechanistische Schmerzkategorien unterschieden: nozizeptiver und neuropathischer Schmerz. Nach Präzisierung der Definitionen dieser beiden mechanistischen Deskriptoren in der Taxonomie der International Association for the …

Sonderformate

Potenzial der topischen Therapie ausschöpfen

Die topische Therapie mit dem Capsaicin 179 mg kutanen Pflaster (CAP-P) ist bei lokalisierten neuropathischen Schmerzen eine schon in der Erstlinie empfohlene Option. Die Wirkung ist vergleichbar mit etablierten oralen Medikamenten bei gleichzeitig guter Verträglichkeit.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Grünenthal GmbH

Buchkapitel zum Thema

Schmerzerkrankungen

In diesem Kapitel werden alle gängigen Schmerzerkrankungen beschrieben, deren Vorkommen, die diagnostische Abklärung durch den Arzt, die Ursachen und die Möglichkeiten der Behandlung, die je nach Schmerz sehr unterschiedlich sein können. Neben …

Zoster

Der durch das Varicella-Zoster Virus ausgelöste Zoster zeigt ab dem 60. Lebensjahr deutlich erhöhte Inzidenzraten. Die antivirale Therapie mit den Wirkstoffen Aciclovir, Famciclovir, Valaciclovir oder Brivudin wird von einer konsequenten …

Vom Schmerzsyndrom zur Schmerztherapie

Schmerzen sind im Akutstadium eine protektive Reaktion des Körpers, um sich vor potenziellen Gewebeschädigungen zu schützen. An dieser protektiven Reaktion sind sowohl sensorische Afferenzen als auch somatische und vegetative motorische Efferenzen …

Akutschmerztherapie bei Patienten mit chronischen Schmerzen

Sowohl bei operativen Patienten, als auch bei akuten Erkrankungen sind chronische Schmerzen im Sinne einer Komorbidität relevanter Risikofaktor für ungünstige klinische Verläufe. Dabei findet chronischer Schmerz als Komorbidität in der Akutmedizin …

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