Skip to main content
Erschienen in: Der Radiologe 12/2016

28.10.2016 | Rezidivierende depressive Störungen | Quiz

Seltene, aber wichtige Differenzialdiagnose bei Raumforderungen an der frontoethmoidalen/nasopharyngealen Schädelbasis

verfasst von: Dr. C. Billich, Dr. C. Vonend, Prof. Dr. B. Schmitz

Erschienen in: Die Radiologie | Ausgabe 12/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Wir berichten über eine 55-jährige Frau, welche sich aufgrund rezidivierender depressiver Störungen in stationärer psychiatrischer Behandlung befand. Abgesehen von ihrer psychiatrischen Grunderkrankung war die Patientin klinisch gesund und zeigte keine kraniofazialen Dysmorphiezeichen. Die neurologische Untersuchung war unauffällig. Stattgehabte Operationen am Gesichtsschädel oder der Schädelbasis, Schädelhirntraumata und Krampfanfälle wurden von der Patientin verneint. Klinische Zeichen einer Meningitis oder erhöhte Infektparameter lagen zum Untersuchungszeitpunkt nicht vor. Zum Ausschluss einer hirnorganischen Ursache für die rezidivierenden depressiven Störungen wurde eine Schädel-MRT (cMRT) durchgeführt. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Naidich TP et al (1992) Cephaloceles and related malformations. AJNR Am J Neuroradiol 13(2):655–690PubMed Naidich TP et al (1992) Cephaloceles and related malformations. AJNR Am J Neuroradiol 13(2):655–690PubMed
2.
Zurück zum Zitat Gressot LV et al (2013) Frontal sinus encephalocele: case report and review of literature. Clin Neurol Neurosurg 115(10):2174–2177CrossRefPubMed Gressot LV et al (2013) Frontal sinus encephalocele: case report and review of literature. Clin Neurol Neurosurg 115(10):2174–2177CrossRefPubMed
3.
Zurück zum Zitat Barkovich AJ et al (1991) Congenital nasal masses: CT and MR imaging features in 16 cases. AJNR Am J Neuroradiol 12(1):105–116PubMed Barkovich AJ et al (1991) Congenital nasal masses: CT and MR imaging features in 16 cases. AJNR Am J Neuroradiol 12(1):105–116PubMed
4.
Zurück zum Zitat Jabre A et al (2000) Transsphenoidal meningoencephalocele in adults. Surg Neurol 54(2):183–187 (discussion 187–188)CrossRefPubMed Jabre A et al (2000) Transsphenoidal meningoencephalocele in adults. Surg Neurol 54(2):183–187 (discussion 187–188)CrossRefPubMed
5.
Zurück zum Zitat Hedlund G (2006) Congenital frontonasal masses: developmental anatomy, malformations, and MR imaging. Pediatr Radiol 36(7):647–662CrossRefPubMed Hedlund G (2006) Congenital frontonasal masses: developmental anatomy, malformations, and MR imaging. Pediatr Radiol 36(7):647–662CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Seltene, aber wichtige Differenzialdiagnose bei Raumforderungen an der frontoethmoidalen/nasopharyngealen Schädelbasis
verfasst von
Dr. C. Billich
Dr. C. Vonend
Prof. Dr. B. Schmitz
Publikationsdatum
28.10.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Radiologie / Ausgabe 12/2016
Print ISSN: 2731-7048
Elektronische ISSN: 2731-7056
DOI
https://doi.org/10.1007/s00117-016-0161-3

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2016

Der Radiologe 12/2016 Zur Ausgabe

Mitteilungen des Berufsverbandes der Deutschen Radiologen

Mitteilungen des Berufsverbandes der Deutschen Radiologen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH