Den Ergebnissen einer prospektiven bevölkerungsbasierten Kohortenstudie in den Niederlanden zufolge treten bei MRT-Untersuchungen bei fast 10% der Patienten Zufallsbefunde auf. Sie machen zwar weitere diagnostische Untersuchungen erforderlich, haben aber meist keine direkten klinischen Folgen.
08.07.2016 | Neuroradiologie | Nachrichten