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NeuroTransmitter

Ausgabe Sonderheft 1/2025

Inhalt (23 Artikel)

Warum keine Sonderausgabe über Demenz?

Uwe Meier, Klaus Gehring, Sabine Köhler, Christa Roth-Sackenheim

Bis zu 45 % aller Demenzfälle wären vermeidbar

Klaus Gehring, Uwe Meier

Die frühen Stadien gewinnen an Bedeutung

Uwe Meier, Klaus Gehring, Martin Südmeyer

Häufige und seltene Phänotypen der Alzheimerkrankheit

Martin Südmeyer, Uwe Meier, Klaus Gehring

Biomarker für die Alzheimerkrankheit

Klaus Gehring, Uwe Meier

Bestätigung oder Ausschluss einer Alzheimerpathologie

Thomas Duning, Martin Südmeyer

ApoE gewinnt weiter an Relevanz

Thomas Duning, Martin Südmeyer

Nicht medikamentöse Therapien in der Behandlung der MCI

Sabine Köhler, Thomas Duning, Uwe Meier, Klaus Gehring

Symptomverbesserung durch antidementive Therapien

Thomas Duning, Martin Südmeyer

Algorithmusgestützte Entscheidungen zur Behandlung von MCI und Demenz

Arnfin Bergmann, Stefan Braune, Oliver Fasold, Niloofar Tavakoli

Neue Versorgungsform setzt auf gestufte, expertenbasierte Diagnostik

Lara Bohr, Eva Hummers, Sabine Köhler, Christian Kümpel, Uwe Meier, Ursula Marschall, Beate S. Müller, Steffi G. Riedel-Heller, Jens Wiltfang, Frank Jessen

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Neu im Fachgebiet Neurologie

Bei testikulären Tumoren spukt es manchmal im Gehirn

Plötzlich auftretende Ataxie, Diplopie oder Hörverlust – lassen sich solche Symptome bei Männern nicht erklären, kann sich eine Serumuntersuchung auf neuronale Antikörper lohnen. Die sind mitunter das erste Zeichen eines testikulären Tumors und für den Tumortyp charakteristisch.

Gliome zielgerichtet behandeln mit Vorasidenib

IDH (Isocitrat-Dehydrogenase)-Mutationen sind bei Gliomen im Erwachsenenalter ein wichtiger prognostischer und prädiktiver Faktor und zugleich ein ideales Target für eine zielgerichtete Therapie. Mittlerweile gibt es mit Vorasidenib eine zugelassene Behandlungsoption. 

Benigne MS bleibt wohl meist langfristig stabil

Eine multiple Sklerose (MS), die zehn Jahre nach Beginn als benigne eingestuft wurde, schreitet wohl in den meisten Fällen nicht maßgeblich fort, so ein Team aus Barcelona.

Schützt GLP-1-Rezeptoragonist vor frühen Schlaganfall-Rezidiven?

Das hohe Rezidivrisiko von Typ-2-Diabetes-Patienten mit leichtem ischämischem Schlaganfall oder TIA kann laut einer randomisierten Studie durch Liraglutid gesenkt werden. Veränderungen in der Sekundärprävention sind trotzdem erst einmal nicht zu erwarten.

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Bildnachweise
Die Leitlinien für Ärztinnen und Ärzte, Mann erleidet Schwindel/© Tunatura / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Hirntumoren sichtbar im MRT/© semnic / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Ärztin bereitet Mann für die CT-Untersuchung vor/© Photo_Concepts / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Adipöser Mann konsultiert Ärztin/© Halfpoint / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen)