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NeuroTransmitter

Ausgabe 4/2025

Inhalt (33 Artikel)

GOÄneu tatsächlich verabschiedet

Christa Roth-Sackenheim

Gesundheitspolitik

Christa Roth-Sackenheim

Entbudgetierung für alle Facharztgruppen gefordert

  • GOÄ
  • Aus den Verbänden

Sabine Köhler

Ärztetag macht Weg zu neuer GOÄ frei

  • GOÄ
  • Aus den Verbänden

Sabine Köhler

Parkinson zu Hause besser versorgen

Susanne A. Schneider, Renate Stemmer, Tobias Naumann, Uwe Meier, Klaus Gehring, Sergiu Groppa

Alles im grünen Bereich?

Markus Weih

Stille Volkskrankheit Migräne

Charly Gaul

Neuer Landesvorstand für Bayern

Markus Weih

ADHS-KARO-Projekt nicht eingereicht

  • ADHS
  • Aus den Verbänden

Redaktion Facharztmagazine

Neues Team und interessante Impulse

Katrin Kreiner

Regressgefahr bei Off-Label-Use

Günther Endrass

25 Jahre im Spannungsfeld zwischen Medizin und Recht

Frank Erbguth, Hans-Christian Hansen

Zu Risiken und Nebenwirkungen

Andreas Meißner

Stationäre Therapie räumlich gebunden?

Jörg Hohmann

Wie die neurokognitive Untersuchung sicher gelingt

Julian Klingbeil, Markus Weih, Justus Brockmann, Dorothee Saur

Gefährliches Geschenk aus der Heimat

Marie Trentmann, Julia Schwabe, Günter Seidel

Dauerhafte DiGA-Zulassung für levidex

Redaktion Facharztmagazine

Evrysdi jetzt auch als Filmtablette

  • Pharmaforum

Redaktion Facharztmagazine

Klickdiagnose: Lösen Sie den Fall!

Redaktion Facharztmagazine

Zwischen Licht und Wasser

  • Journal

Angelika Otto

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Neu im Fachgebiet Neurologie

MS-Therapie: Wann beginnen, wann eskalieren, wann absetzen?

Nicht immer weisen die Leitlinien den Weg zur besten Therapie. Auf dem DGN-Kongress gab es auf Basis aktueller Studien einige Tipps für Grenzfälle.

tDCS sagt Nutzen der tiefen Hirnstimulation vorher

Eine optimale tiefe Hirnstimulation regt bestimmte neuronale Netzwerke im Gehirn an. Diese lassen sich in gewissem Maße auch von außen per Gleichstromstimulation aktivieren. Wer darauf gut anspricht, dem scheint die Hirnstimulation besonders gut zu helfen.

Erfolgschance der Thrombektomie lässt sich am CT ablesen

Wie gut die Chancen von Schlaganfallpatienten stehen, von einer endovaskulären Thrombektomie zu profitieren, lässt sich offenbar bereits am CT ohne Kontrast bei Klinikaufnahme abschätzen. Entscheidend scheint die Wasseraufnahme im Infarktgebiet zu sein.

Bei testikulären Tumoren spukt es manchmal im Gehirn

Plötzlich auftretende Ataxie, Diplopie oder Hörverlust – lassen sich solche Symptome bei Männern nicht erklären, kann sich eine Serumuntersuchung auf neuronale Antikörper lohnen. Die sind mitunter das erste Zeichen eines testikulären Tumors und für den Tumortyp charakteristisch.

Update Neurologie

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Bildnachweise
Die Leitlinien für Ärztinnen und Ärzte, Gehirn-MRT bei multipler Sklerose/© Springer Medizin Verlag GmbH, Thrombektomie mit Stent-Retriever/© Turowski B & Caspers J / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH, Mann erleidet Schwindel/© Tunatura / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)