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Herzinfarkt Nicht-ST-Hebungsinfarkt

Nicht-ST-Hebungsinfarkt

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

27.01.2023 | Akutes Koronarsyndrom | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Erstversorgung bei akutem Koronarsyndrom

Klagt Ihr Patient über thorakalen Schmerz mit Ausstrahlung in den linken Arm, Luftnot und vegetative Symptome wie Schwitzen und Angst, besteht der V. a. ein akutes Koronarsymptom. Dann sollten Sie umgehend ein 12-Kanal-EKG ableiten. Doch auch wenn …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Robert H. G. Schwinger

14.06.2022 | Akutes Koronarsyndrom | CME

Management des akuten Koronarsyndroms ohne ST-Strecken-Hebung

Der Sammelbegriff „akutes Koronarsyndrom“ (ACS) umfasst den ST-Strecken-Hebungs-Infarkt (STEMI) und das ACS ohne ST-Strecken-Hebung (NSTE-ACS). Letzteres umfasst den akuten Myokardinfarkt ohne ST-Strecken-Hebung (NSTEMI) und die instabile Angina …

verfasst von:
PD Dr. Maria Rubini Gimenez, Prof. Dr. Holger Thiele, PD Dr. med. Janine Pöss

Open Access 21.06.2021 | COVID-19 | Originalien

Effekt der COVID-19-Pandemie und des Lockdowns auf die Inzidenz von Herzinfarktpatienten in Deutschland – Ergebnisse einer Metaanalyse

Es erfolgte eine selektive Literatursuche in PubMed, Web of Science und Embase mit den Suchbegriffen „COVID“ und „myocardial infarction“ oder „STEMI“ oder „NSTEMI“ und „Germany“. Eine ausführlichere Darstellung der Vorgehensweise und Methoden …

EKG bei STEMI

11.03.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Übersichten

Hochrisiko-EKG bei akutem Thoraxschmerz

Akute Ischämiezeichen abseits des STEMI

Die EKG-Interpretation gilt als Goldstandard zur initialen Beurteilung des akuten Koronarsyndroms. Bis zu 25 % dieser Patienten weisen jedoch trotz akutem Koronararterienverschluss keine klassischen ST-Hebungen im Sinne eines STEMI auf. Im folgenden Beitrag werden deshalb weitere relevante ischämietypische EKG-Veränderungen vorgestellt.

28.01.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Leitlinien

Kommentar zu den 2020er Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zum Management des akuten Koronarsyndroms bei Patienten ohne persistierende ST-Strecken-Hebung

Die im August 2020 publizierten Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) zum Management des akuten Koronarsyndroms ohne persistierende ST-Strecken-Hebungen (NSTE-ACS) ersetzen die zuletzt 2015 veröffentlichten Leitlinien. Diese …

hedgehog94 / stock.adobe.com (Symboldbild mit Modellen)

26.01.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Konsensuspapiere

Akutes Koronarsyndrom unter NOAK-Dauertherapie: Prähospital richtig handeln!

Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI)

Viele Patientinnen und Patienten werden heute dauerhaft mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) behandelt. Bei Auftreten eines akuten Koronarsyndroms erhöht die zusätzliche Gabe eines Gerinnungshemmers das Blutungsrisiko. In einem Konsensuspapier wurden deshalb neue Empfehlungen für die prähospitale Antikoagulation ausgesprochen.  

verfasst von:
Prof. Dr. Christian W. Hamm, Emmanuel Schneck, Michael Buerke, Harald Darius, Luise Gaede, Martin Bergmann, Martin Hoffmeister, Franziska Schneck, Jan-Thorsten Gräsner, Daniel Dirkmann, Michael Sander

23.10.2020 | Nicht-ST-Hebungsinfarkt | Fortbildung

Lipoproteinapherese-Therapie

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e. V. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Oliver Weingärtner, Jena …

10.08.2020 | Thoraxschmerzen | Positionspapiere

Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung für „Chest Pain Units“

Update 2020

Seit 2008 baut die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie ein Netzwerk von zertifizierten Chest Pain Units (CPU) auf. Generelles Ziel einer CPU ist es, einen akuten oder neu aufgetretenen unklaren Thoraxschmerz rasch und zielgerichtet hinsichtlich …

CT-Koronarangiographie eines Patienten mit Plaque im RIVA

Open Access 02.12.2019 | Koronare Herzerkrankung | CME

CME: Interventionen am diabetischen Herzen

In dieser CME-Fortbildung werden die jeweils unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten bei Diabetespatienten im Hinblick auf die koronare Herzerkrankung und auf Herzrhythmusstörungen dargestellt, und es werden die für Diabetespatienten geltenden Behandlungsempfehlungen und Leitlinien erörtert.

verfasst von:
Univ. Prof. Dr. Robert Zweiker, Univ.-Prof. Dr. Andreas Zirlik, Assoz. Prof. PD Dr. Daniel Scherr
Lävokardiografie einer Patientin mit Tako-Tsubo-Kardiomyopathie

07.11.2019 | Akutes Koronarsyndrom | Kasuistik

Akuter Brustschmerz, ST-Hebungen – und doch kein Herzinfarkt

Die 83-jährige Frau A. wird mit seit einer Stunde bestehendem akutem Brustschmerz und Atemnot in der Notfallabteilung aufgenommen. Der EKG-Befund unterstützt die Verdachtsdiagnose Herzinfarkt, doch die Herzkatheteruntersuchung weist auf eine andere Erkrankung hin.

02.07.2019 | Herzinfarkt | Übersichten

Chirurgische Revaskularisation im akuten Myokardinfarkt

„Back to the future?“

Der akute Myokardinfarkt (AMI) und seine Folgeerkrankungen gehören immer noch zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Dem ST-Hebungsmyokardinfarkt („ST-elevation myocardial infarction“, STEMI) und dem Non(N)-STEMI liegen nicht nur …

19.06.2019 | EKG | Übersichten

Troponinerhöhung – benötigt jeder Patient eine Koronarangiographie?

Die Bestimmung des hochsensitiven Troponins ist der Goldstandard bei Patienten mit akutem Thoraxschmerz und erlaubt die zeitnahe Diagnosestellung und Therapieeinleitung bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt (AMI). Erhöhte kardiale …

EKG bei jungem Mann

10.05.2019 | Akutes Koronarsyndrom | Schwerpunkt: Biomarker in der Akutmedizin

Kardiales Troponin und mehr beim akuten Koronarsyndrom

Zur Risikostratifizierung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom können neben kardialem Troponin auch natriuretische Peptide und Copeptin genutzt werden. Wie Sie vorgehen können und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie in dieser Übersicht.

Verletzter auf Trage in der Klinik

08.05.2019 | Nicht-ST-Hebungsinfarkt | Evidenzbasierte Medizin

S3‑Leitline: Infarkt-bedingter kardiogener Schock

Der kardiogene Schock – meist Folge eines linksventrikulären Pumpversagens – ist die häufigste intrahospitale Todesursache bei akutem Herzinfarkt. Der Beitrag aktualisiert die 8 Jahre alte Leitlinie und gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen sowie relevante Empfehlungen.

09.01.2019 | Nicht-ST-Hebungsinfarkt | Schwerpunkt

Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebung – das Wichtigste im Überblick

Diagnose und Therapie des akuten Koronarsyndroms sind durch neue Studienergebnisse und Konzepte ständig im Wandel. Was die europäischen Leitlinien hinsichtlich Diagnose und Therapie sagen, lesen Sie im folgenden Beitrag.

15.10.2018 | Akutes Koronarsyndrom | Leitthema

Antikoagulanzien und Blutplättchenaggregationshemmer bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom

Pro und Kontra

Blutverdünnende Medikamente sind ein fester Bestandteil der leitliniengerechten Akuttherapie von Patienten mit akuten Koronarsyndromen. Unter die medikamentöse Therapie fallen sowohl Antikoagulanzien wie auch Blutplättchenaggregationshemmer. Da …

03.09.2018 | Akutes Koronarsyndrom | CME

Management des akuten Koronarsyndroms

Das akute Koronarsyndrom (ACS) ist häufig und prognostisch relevant. Insbesondere die kardialen Troponine sind neben dem 12-Kanal-EKG für die Risikostratifizierung und Diagnose wichtig. Mit der Verwendung der hochsensitiven Troponinbestimmung sind …

verfasst von:
PD Dr. med. C. Liebetrau, A. Elsässer, H. Nef, H. Möllmann

25.10.2017 | Adalimumab | Aus der Praxis

Der Bewegungsapparat überstimmt das Herz

Möglicher Zusammenhang zwischen Myositis und Adalimumab-Therapie

Bei einer 81-jährigen Patientin bestand seit 12 Monaten eine Erhöhung der Muskelenzyme Kreatinkinase (CK) und hs-Troponin T, welche innerhalb dieser Zeitspanne zweimal durch Koronarangiographien abzuklären versucht wurde. Beide Angiographien …

10.01.2017 | EKG | CME

CME: Management der perioperativen Myokardischämie

Patienten in der Gefäßchirurgie sind oftmals von einem deutlich erhöhten kardialen Risiko betroffen. Kardiale Ereignisse treten bei pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit)-Patienten häufiger auf und sind zudem mit einer schlechteren Prognose assoziert. 

verfasst von:
Dr. F. Stoll, Prof. Dr. E. Giannitsis, Prof. Dr. H. A. Katus, Prof. Dr. O. J. Müller

21.12.2016 | Nicht-ST-Hebungsinfarkt | Im Brennpunkt

„Dead man walking“?

„Coronary artery bypass graft“ im akuten Myokardinfarkt

Die hier vorgestellte Arbeit ist eine außerordentlich beeindruckende Datenzusammenstellung. Sie trägt nicht nur den Vorteil des Umfangs, sondern ebenso der langersehnten Aktualität. Die Gruppeneinteilung, basierend auf dem Zeitpunkt der …

16.12.2016 | Akutes Koronarsyndrom | Schwerpunkt: Thoraxschmerz

Thoraxschmerz in der Notaufnahme

Differenzialdiagnose und diagnostisches Vorgehen

Thoraxschmerz als Leitsymptom bei Notfallpatienten kann zahlreiche Ursachen haben und erfordert ein rasches und zielgerichtetes diagnostisches und therapeutisches Handeln. Klinische Scoring-Systeme erleichtern die Risikoabschätzung.

15.12.2016 | Akutes Koronarsyndrom | Schwerpunkt: Thoraxschmerz

Kardiologische Ursachen für Thoraxschmerz

Kardiologische Ursachen des akuten Thoraxschmerzes stellen aufgrund ihrer hohen Prävalenz in der Notaufnahme und ihres lebensbedrohlichen Charakters eine wichtige Differenzialdiagnose dar, die dringlich abgeklärt werden muss. 

27.10.2016 | Akutes Koronarsyndrom | Leitlinien

Kommentar zu den 2015‑Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zum Management des akuten Koronarsyndroms ohne ST‑Hebungen (NSTE-ACS)

Die neue NSTE-ACS (akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebungen)-Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) inkorporiert wichtige aktuelle Erkenntnisse insbesondere hinsichtlich der Früherkennung des NSTE-ACS und erleichtert über …

17.10.2016 | EKG | CME

Management der perioperativen Myokardischämie

Patienten in der Gefäßchirurgie sind oftmals von einem deutlich erhöhten kardialen Risiko betroffen. Kardiale Ereignisse treten bei pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit)-Patienten häufiger auf und sind zudem mit einer schlechteren …

verfasst von:
Dr. F. Stoll, Prof. Dr. E. Giannitsis, Prof. Dr. H. A. Katus, Prof. Dr. O. J. Müller

22.03.2016 | Nicht-ST-Hebungsinfarkt | Herz & Kreislauf

Herzinfarkt in 60 Minuten ausschließen

Ein neuer Algorithmus für die Troponinbestimmung bei Patienten mit Verdacht auf Myokardinfarkt kann die Notfallversorgung beschleunigen. Er liefert eine Ausschlussdiagnose mit hoher Genauigkeit bereits innerhalb einer Stunde.

15.02.2016 | Nicht-ST-Hebungsinfarkt | AKTUELLE MEDIZIN_LEITLINIEN

Duale Plättchenhemmung — wie lange?

EKG bei Aufnahme

13.01.2016 | Koronare Herzerkrankung | Wie lautet Ihre Diagnose?

Thoraxtrauma vor einigen Tagen, jetzt akute linksthorakale Schmerzen

Ein 24-Jähriger sucht die Notaufnahme auf und berichtet, dass ihm vor einigen Tagen ein Schrank vor die Brust gefallen sei. Im Anschluss seien leichte linksthorakale Schmerzen aufgetreten, aktuell bestünden nun aber seit 2 h deutliche linksthorakale Schmerzen, zum Teil auch auf Druck auslösbar.

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