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Nicht-traumatologischer Schockraum – die aktuellen Empfehlungen

Nicht-traumatologischer Schockraum

Die wichtigsten Empfehlungen

Nicht-traumatologische Notfälle sind im Schockraum nicht nur bis zu 4-mal häufiger als traumatologische, sondern gehen auch mit einer deutlich erhöhten Letalität einher. Wie lauten die aktuellen Empfehlungen zum nicht-traumatologischen Schockraummanagement? Welche Weiterentwicklungen stehen an? Alles, was das Non-Trauma-Team zu Alarmierungskriterien, ABDCE-Schema und Infrastruktur wissen muss, finden Sie hier.

Im Fokus: kritisch kranke Kinder und Jugendliche

Kinder im nichttraumatologischen Schockraum – neuer Algorithmus

Für die nichttraumatologische Schockraumversorgung Erwachsener hat sich der (PR_E-)AUD2IT-Algorithmus etabliert. Jetzt ist dieser Leitfaden für das Vorgehen bei kritisch kranken Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen adaptiert worden. Von „Präparation“ über „Erstversorgung“ bis „To Do“ – alle Schritte von "Päd(PR_E‑)AUD2IT" finden Sie hier hier.

Weißbuch "Versorgung kritisch kranker, nicht-traumatologischer Patienten im Schockraum"

Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e. V. | Notfall+Rettungsmedizin 1/2022

Im Fokus: Leitsymptom Schock

Schock: Algorithmus für die Erstversorgung

Wie gehen Sie beim Leitsymptom Schock nach Advanced Critical Illness Life Support (ACiLS) vor? Schritt-für-Schritt leitet Sie dieser Beitrag durch den (PR_E-)AUD2IT-Basisalgorithmus. Die Erstversorgung kritisch Kranker wird darin in acht Elemente unterteilt, unterbrochen durch drei Team-Time-out-Elemente zur strukturierten Kommunikation.

Im Fokus: „emergency critical care“

Notfallmedizinisches „Bridging“ – die wichtigsten Maßnahmen

Muss die Zeit bis zur Verlegung auf die Intensivstation in der Notaufnahme therapeutisch überbrückt werden, ist eine über die initiale Stabilisierung hinaus gehende adäquate Behandlung gefragt (sog. „Bridging“). Die wesentlichen notfallmedizinischen Maßnahmen stellt ein neuer Leitfaden kurz und knapp dar („OSKARinED“).

„Emergency critical care“ in der Notaufnahme – aktuelle Konzepte

Bis zu 10 % aller Notfallpatientinnen und -patienten sind intensiv- oder überwachungspflichtig – Tendenz steigend. „Emergency critical care“ (ECC) stellt ein Konzept zur frühestmöglichen Versorgung dieser Personen bereits in der Notaufnahme dar. Hier werden die Daten aus angloamerikanischen „ECC units“ analysiert und auf die Situation in Deutschland übertragen.

Notfall + Rettungsmedizin

Zeitschrift für präklinische und innerklinische Notfallmedizin

„Notfall + Rettungsmedizin“ legt ihren interdisziplinär ausgerichteten Schwerpunkt auf prä- und innerklinische Notfallmedizin, deren Qualitätsmanagement und die notfallmedizinische Versorgungsforschung. Die interdisziplinäre Zeitschrift richtet sich an angehende und erfahrene Notärzte, Notfallmedizinerinnen sowie an das gesamte Notfallteam. Die Inhalte dieser Zeitschrift stehen sowohl im Online-Volltext wie auch im PDF-Format zur Verfügung.

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Bildnachweise
Reanimation im Operationssaal/© sorapop / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen), Mädchen auf Intensivstation/© Halfpoint / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodellen), Einführen eines Wendl-Tubus/© Michael M et al., SOP B‑Problem im nichttraumatologischen Schockraummanagement/© Kumle B et al., Sonographiegestützte Venenpunktion/© Michael M et al., Hautlazerationen bei mehrtägigem Liegetrauma/© B. Kumle (Alle Rechte vorbehalten, mit freundlicher Genehmigung), xxx, Notfallsanitäter hält Infusionsbeutel/© Katja / stock.adobe.com, Notfallsonographie: Focused Assessment with Sonography for Trauma (FAST)/© Bentele S et al. / all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH, Intubierter Intensivpatient/© Kiryl Lis / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Übergabe Notfallpatient vom Rettungsdienst an Notaufnahme/© andresr / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodellen), Notfall + Rettungsmedizin 4/2023/© Springer Medizin Verlag GmbH