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Atemwegsmanagement Nichtinvasive Beatmung

Nichtinvasive Beatmung

Eine 65-jährige Patientin wird aufgrund schwerer Schluckstörung, Ateminsuffizienz und horizontaler Blickparese intensivstationär aufgenommen. Außerdem fällt ein pathologischer Pull-Test mit Sturzneigung auf. Der Verdacht fällt auf vielerlei Diagnosen: Hirnstammenzephalitis, Myasthenia gravis, Miller-Fisher-Syndrom. Aber der Liquorbefund weist eindeutig auf eine ganz andere Erkrankung.

Ein 27-jähriger Mann mit schwerer Kyphoskoliose und Paraplegie TH8 nach intraspinaler Blutung bei Hämangiom stellte sich wegen einer seit zwei Jahren zunehmenden Dyspnoe vor. Aktuell waren bereits bei leichter Belastung starke Beschwerden vorhanden, bis dato ohne weitere Abklärung.

Bei einem 24-Jährigen mit Spontanpneumothorax erfolgt die Anlage einer Thoraxdrainage, danach erhält der Patient Metamizol i.v. – und sofort entwickelt sich ein progredienter Schock. Eine anaphylaktische Reaktion? Bei der Primärversorgung des mittlerweile schwer kranken Patienten nach ABCDE-Schema zeigt sich, dass dieser Verdacht klinisch nicht passt.

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