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Gynäkologie und Geburtshilfe Notfälle in Gynäkologie und Geburtshilfe

Notfälle in Gynäkologie und Geburtshilfe

Notfälle in der Kindergynäkologie

Vaginale Blutungen, Infektionen und akute Bauchschmerzen sind häufige Notfälle, weshalb Mädchen in eine gynäkologische Praxis kommen. Jedoch stellt das Durchführen altersgerechter Untersuchungen oft eine Herausforderung dar. Tipps für die Praxis.

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Unterbauchschmerzen in der 25. SSW: Ist eine Ovarialzyste die Ursache?

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In der 34+1 SSW kommt es bei einer 29-Jährigen zu thorakalen Beschwerden, Schwindel und Unwohlsein. In der Dopplersonografie zeigt sich ein etwa 9 mal 6 cm großer Tumor der Plazenta-Hinterwand. Es droht eine fetale Dekompensation. Wie wären Sie vorgegangen?

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Laut WHO verstirbt alle zwei Minuten stirbt eine Frau an den Folgen von Schwangerschaft und Geburt. Das Millenniumsziel, diese Zahl signifikant zu senken, wurde nicht erreicht. Doch wie schneidet Deutschland im globalen Vergleich ab? Sind die hierzulande erfassten Daten überhaupt aussagekräftig?

Sepsis in der Schwangerschaft: Wie erkennen, wie behandeln?

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Handlungsalgorithmus: Geburt bei ausgeprägter mütterlicher Adipositas

Bei Schwangeren mit einem BMI über 35 kg/m2 ist das Risiko für Komplikationen rund um die Geburt erhöht. Sie sollten deswegen in speziellen Perinatalzentren betreut werden. Dieser Handlungsalgorithmus fasst das Vorgehen in den unterschiedlichen Risikokonstellationen zusammen.

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Erhöht eine Diabetes in der Frühschwangerschaft das Komplikationsrisiko?

Die Frage, in welcher Schwangerschaftsphase das Diabetesscreening vorgenommen werden sollte, wird weiterhin kontrovers diskutiert. Eine indische Studie ist der Frage nachgegangen, ob ein Diabetes in der Frühschwangerschaft (im Vergleich zum späteren Auftreten) das Risiko noch weiter erhöht.

Von physiologischer Anpassung bis Notfall: Unterbauchschmerzen in der Schwangerschaft

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Was tun beim Verdacht auf eine ektope Schwangerschaft?

Akute oder subakute Bauchschmerzen können auf eine ektope Schwangerschaft  hindeuten – dann erfordern sie sofortiges Handeln. Die Abgrenzung zur intrauterinen Schwangerschaft ist zum Teil herausfordernd. Wie kann von den Beschwerden auf die Diagnose geschlossen werden? Und worauf sollten Sie bei der Kommunikation mit Patientinnen achten?

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Eine 41-jährige, adipöse Patientin, deren Blutdruck in der Frühschwangerschaft 110/60 mmHg betrug, wird in der 34. Schwangerschaftswoche mit einem diastolischen Blutdruck von 92 mmHg und einer ausgeprägten Proteinurie in eine geburtshilfliche …

Notfalltherapie in Gynäkologie und Geburtshilfe

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Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

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Vorerkrankten Schwangeren wird eine interdisziplinäre Betreuung empfohlen. Die Umsetzung ist in Deutschland jedoch nicht geregelt. Eine Online-Umfrage unter Perinatalzentren bietet erstmals Einblicke in die tatsächliche Versorgung und zeigt erhebliche Unterschiede auf.

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