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Notfall + Rettungsmedizin

Ausgabe 5/2007

Inhalt (12 Artikel)

„No way back“

  • Einführung zum Thema

H. Moecke, C.K. Lackner, K.-H. Altemeyer

Die Zentrale Notaufnahme als Mittelpunkt zukünftiger Notfallmedizin

  • Leitthema

K.-H. Altemeyer, B. Dirks, K.H. Schindler

Kontaminationsverdacht

  • Leitthema

D. Cwojdzinski, T. Ulbrich, S. Poloczek

Akutes Koronarsyndrom

  • Leitthema

J. Grüttner, T. Süselbeck, M. Borggrefe

First Responder als Ergänzung des Rettungsdienstes

  • Originalien

G. Naths, C. Jürgens, A. Peter

Suizidale intravenöse Intoxikation mit Parathion (E605®)

  • Kasuistiken

T. Viergutz, J. Hinkelbein, H. Genzwürker, K. Geitner

Prähospitale Präsenz der Berufsgenossenschaftlichen Unfallkliniken

  • Rettungsdienst

M.F. Struck, P. Hilbert, G.O. Hofmann, W. Laubach, R. Stuttmann

Notfallmanagement von Schwerbrandverletzten

  • CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

C.G. Wölfl, A. Wölfl, A. Wentzensen, H. von Gregory

Neu im Fachgebiet AINS

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus

Die Leitlinie zur Endometriose wurde um viele Empfehlungen zur Schmerztherapie und komplementären Therapie erweitert. Auch die Diagnostik erhielt ein Update: Ein histologischer Nachweis ist für die Diagnose nicht mehr zwingend notwendig.

LEEP: Keine Qualitätseinbußen bei Umstellung auf Lokalanästhesie

Schlingenexzision am Gebärmutterhals ohne Vollnarkose? Ein Zentrum in Österreich hat die sogenannte „loop electrosurgical excision procedure“ (LEEP) auf Lokalanästhesie umgestellt – mit positiven Effekten für Patientinnen und Behandlungsqualität.

Extubation im OP vs. im Aufwachraum

In einer vergleichenden Beobachtungsstudie kostete die Extubation noch im OP lediglich weitere acht Minuten Belegungszeit. Lohnt sich das, oder sollte der Tubus besser erst im Aufwachraum gezogen werden? Der Blick auf die jeweilige Rate der postoperativen Komplikationen hilft weiter.

Hypotonie-Vermeidung kein Schutz vor postoperativem Delir

Größere Operationen erhöhen vor allem bei älteren Patientinnen und Patienten das Risiko für Delir und kognitiven Abbau. Eine Strategie zur intra- und perioperativen Hypotonievermeidung konnte daran in der Studie cogPOISE-3 nichts ändern.

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