Die Existenz einer Anordnung von Patienten, keine Reanimation vorzunehmen, ist bei Notfalloperationen in der Gefäßchirurgie mit einer erhöhten 30-Tage-Sterberate assoziiert. Ein Argument gegen solche Verfügungen sei das aber nicht, betonen die US-Chirurgen, in deren retrospektiver Studie die erhöhte Mortalität beobachtet wurde.
20.03.2015 | Notfallmedizin | Nachrichten | Online-Artikel