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Erschienen in:

02.02.2017 | EBM | Fortbildung

AAPV und SAPV

Ökonomische Aspekte der ambulanten Palliativversorgung

verfasst von: Dr. med. Volker Marten

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 2/2017

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Zusammenfassung

Von circa 850.000 jährlich in Deutschland Versterbenden, bräuchten 600.000 eine palliative und davon rund 10 % eine spezialisierte palliative Versorgung. Letztere ist zwar gesetzlich verankert, doch mangelt es an einem einheitlichen bundesweiten Vergütungsrahmen. Die Leistungsvergütung variiert deutlich zwischen den Bundesländern.

Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein. Strukturvertrag nach § 73a SGB V zur qualifizierten allgemeinen ambulanten Palliativversorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf - einerseits - und der AOK Rheinland/Hamburg, der IKK classic, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau als Landwirtschaftliche Krankenkasse, der Knappschaft, dem BKK-Landesverband NORDWEST [Internet]. Düsseldorf: KV Nordrhein. 2014 [cited 30 Oct 2016]. Available from https://www.kvno.de/downloads/vertraege/palliativversorgung/vertrag_palliativmedizin.pdf.

Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein. Vereinbarung über die palliativmedizinische Versorgung von unheilbar erkrankten Versicherten im häuslichen Umfeld zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein und den Ersatzkassen Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit, Kaufmännische Krankenkasse KKH, HEK — Hanseatische Krankenkasse, Handelskrankenkasse (hkk) [Internet]. Düsseldorf: KV Nordrhein. 2015 [cited 30 Oct 2016]. Available from https://www.kvno.de/downloads/vertraege/palliativversorgung/vertrag_palliativmedizin_vdek.pdf.

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA). Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2015 [Internet]. Berlin: G-BA. 2015 [cited 12 Jan 2017]. Available from https://www.aok-gesundheitspartner.de/imperia/md/gpp/bund/pflege/palliativ/sapv-bericht_2015.pdf.

Sittig HB. Was SAPV wirklich kostet: Eine Berechnung auf betriebswirtschaftlicher Grundlage. Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin. 2009; Sonderheft 1: 2–5.

Titel: AAPV und SAPV
Ökonomische Aspekte der ambulanten Palliativversorgung
verfasst von: Dr. med. Volker Marten
Publikationsdatum: 02.02.2017
Verlag: Springer Medizin
Schlagwörter: EBM
Ambulante Palliativversorgung
Erschienen in: Uro-News / Ausgabe 2/2017
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI: https://doi.org/10.1007/s00092-017-1382-0

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