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Erschienen in: Manuelle Medizin 1/2006

01.02.2006 | Kieferorthopädie und Zahnheilkunde

Okklusale Rehabilitation des funktionstherapierten Patienten

Eine interdisziplinäre Falldarstellung

verfasst von: Dr. C. Köneke, A. Köneke, E. Schnakenberg

Erschienen in: Manuelle Medizin | Ausgabe 1/2006

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Zusammenfassung

Im Rahmen der okklusalen Rehabilitation von Patienten mit kraniomandibulärer Dysfunktion (CMD) ist darauf zu achten, dass eine ausreichende Abstützung der Kiefergelenke durch natürliche Zähne oder Implantate besteht. Ein gingival getragener Zahnersatz kommt für diese Patientengruppe nicht infrage. Zudem muss zumindest im Rahmen der Frontzahnbeziehung häufig kieferorthopädisch vorgearbeitet werden. Nur bei Beachtung höchster Präzision und bestmöglicher statischer Zahnpositionierung kann eine CMD-Therapie durch okklusale Rehabilitation erfolgreich zum Abschluss gebracht werden.
Metadaten
Titel
Okklusale Rehabilitation des funktionstherapierten Patienten
Eine interdisziplinäre Falldarstellung
verfasst von
Dr. C. Köneke
A. Köneke
E. Schnakenberg
Publikationsdatum
01.02.2006
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Manuelle Medizin / Ausgabe 1/2006
Print ISSN: 0025-2514
Elektronische ISSN: 1433-0466
DOI
https://doi.org/10.1007/s00337-005-0405-1

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