Wie sich eine Geruchsstörung in unterschiedlichen olfaktorischen Testungen präsentiert, ist offenbar ein Hinweis auf die Art der zugrunde liegenden Erkrankung. Das geht aus einer Untersuchung hervor, in der Ergebnisse von Tests auf die Wahrnehmungsschwelle sowie auf die Identifikations- und Diskriminierungsfähigkeit kombiniert ausgewertet wurden.
08.09.2016 | Olfaktometrie | Nachrichten