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GI-Tumore und die Rolle von Angiogenesehemmern

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* Lilly Deutschland GmbH, der für diesen Inhalt verantwortlich ist. Diese Informationen richten sich an medizinische Fachkreise in Deutschland.


Erfahren Sie mehr über die aktuellen Empfehlungen zur Sequenztherapie beim metastasierten Magenkarzinom (» zur Übersicht)
Lesen Sie mehr über die Optionen in der Zweitlinientherapie beim aggressiven kolorektalen Karzinom (» zur Übersicht


Im Fokus: Magenkarzinom

ESMO-Leitlinie: Diese Empfehlungen sind neu

Im Juli 2022 hat die ESMO ihre Leitlinien zur Behandlung von Magenkrebs aktualisiert. Welche Empfehlungen in der Erst- & Zweitlinie gelten und welche Studiendaten den Standard in der Zweitlinie, erfahren Sie im Beitrag.

Therapieentscheidung bei Magenkrebs – bessere Prognosewerte durch KI

Viele Magenkrebserkrankte unterziehen sich einer Chemotherapie, in manchen Fällen auch Immuntherapie. Der Einsatz künstlicher Intelligenz könnte helfen, vor Behandlungsbeginn die individuellen Erfolgsaussichten der jeweiligen Therapie besser zu beurteilen.

Wie verändern Checkpoint-Inhibitoren die Therapie?

Die First-Line-Therapie des fortgeschrittenen Magenkarzinoms wurde nun um den Checkpoint-Inhibitor Nivolumab erweitert. Die Gründe, die für den Einsatz des Inhibitors sprechen und wie sich dies auf nachfolgende Therapieoptionen auswirkt, waren wesentliche Bestandteile eines ESMO-Webinars.

Welche Therapieoption nach Paclitaxel in der Erstlinie?

Eine 55-jährige Patientin mit fortgeschrittenem AEG erhielt statt der standardmäßigen Doublette aus Platin/5-Fluorpyrimidin (FLO) aufgrund des hohen Remissionsdrucks das durch Docetaxel intensivierte FLOT-Regime. Nach deutlichem Regress wurde die Therapie deeskaliert – wie hätten Sie weiterbehandelt?

Neu entdeckt: MicroRNA als Diagnosetool bei Magenkrebs?

Eine neue Studie hat eine Kombination von drei microRNAs gefunden, die speziell in Blut- und Tumorproben von Magenkrebspatienten auftritt. Diese Kombination könnte in der Zukunft dazu verwendet werden, einen nicht-invasiven, einfachen und kostengünstigen Bluttest zur Erkennung von Magenkrebs zu entwickeln.

Schon in der Erstlinie an Sequenztherapie denken

Metastasierte Adenokarzinome des gastroösophagealen Übergangs oder des Magens haben eine besonders schlechte Prognose. Eine gut geplante Sequenztherapie kann das Leben der Betroffenen jedoch deutlich verlängern, wie die hier vorgestellte Kasuistik zeigt.

Magenkarzinom: Therapielandschaft im Wandel?

In der aktuellen Therapielandschaft des Magenkarzinoms ist die Sequenztherapie essentiell. Doch welche Behandlungsansätze existieren bereits und wo liegen die Herausforderungen bei der Entwicklung neuer zielgerichteter Therapien? Einen Überblick erhalten Sie im Vortrag von Prof. Rha.

Nicht nur körperlich: die psychische Belastung von Krebspatientinnen und -patienten

Bei einer Krebserkrankung denken viele Menschen erstmal an die körperlichen Folgen der Erkrankung und Therapie. Jedoch spielt die Psyche bei einer schweren Erkrankung ebenfalls eine essentielle Rolle. Erfahren Sie in diesem Beitrag, mit welchen psychischen Problemen Betroffene umgehen müssen und welche Ansatzmöglichkeiten Sie als Arzt oder Ärztin haben, um Betroffene und Angehörige zu unterstützen.

Intelligent kombinieren beim Magenkarzinom

Im Februar 2022 diskutierten Expertinnen und Experten aus Klinik und Forschung in einer virtuellen Runde zum Thema „Signaturen, Synergien, Sequenzen – Intelligent kombinieren beim Magenkarzinom“ über effektive Behandlungsstrategien. Welche Kombinationen bieten sich in der Erst- und Zweitlinie an?

Im Fokus: Kolorektales Karzinom

Liegt der Schlüssel für Diagnostik & Therapie im Darm?

Der Darm spielt für die Gesundheit eine zentrale Rolle – relevant dabei sind das enterische Nervensystem und das Darmmikrobiom. Neuere Erkenntnisse könnten zukünftig vermehrt in der Diagnose und Therapie, auch von nicht direkt mit dem Darm verbundenen Krankheiten, Anwendung finden.

Sollten wir allen Patienten empfehlen Walnüsse zu essen?

Neue Studien an Mäusen zeigen, dass der Konsum von Walnüssen möglicherweise das Magen- und Darmkrebsrisiko senken könnte. Mäuse, deren Futter Walnüsse enthielt, erkrankten weniger oft an von H.pylori verursachtem Magenkrebs und Azoxymethane-induziertem Darmkrebs [1,2].

Das kolorektale Karzinom & der BMI – es bleibt kompliziert

Von einem kolorektalen Karzinom (CRC) sind weltweit viele Menschen betroffen. Die Ursachen für die Krankheitsentstehung sind hochkomplex und Zusammenhänge zwischen genetischen und verhaltensbedingten Faktoren noch nicht vollständig geklärt. Eine neue Studie zeigt erstmals Verbindungen zwischen dem BMI und genetischen Risikofaktoren für CRC auf.

Das unerklärte Risiko: Wieso erkranken mehr Männer an Darmkrebs als Frauen?

Männer haben ein größeres Darmkrebsrisiko als Frauen. Häufig wird der Lebensstil dafür verantwortlich gemacht, doch eine vollständige Erklärung gibt es nicht. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche Faktoren das Risiko beeinflussen und welche Rolle Geschlechtshormone spielen.

Aggressiver Darmkrebs – Proteinkomplex als neuer Ansatzpunkt?

Darmkrebs ist deutschlandweit die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Frauen und die dritthäufigste bei Männern. Trotz einer Vielzahl von möglichen Therapien ist der Bedarf an neuen Behandlungsoptionen – gerade für fortgeschrittene Stadien – weiterhin hoch. Die Ergebnisse einer deutschen Forschergruppe stimmen hoffnungsvoll.

Darmkrebsreihenuntersuchungen zeigen EU-weit Erfolge

In Europa haben viele Länder dem Darmkrebs mit Hilfe von Früherkennungsprogrammen den Kampf angesagt. Es gibt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Inzidenz und Mortalität von Darmkrebs und der Zeitspanne seit Einführung von Reihenuntersuchungen.

COVID-19 und Krebs – Gefährlicher in der Kombination?

Sind Krebspatient:innen bei COVID-19-Infektionen besonders gefährdet? Ein höheres Alter der meisten Erkrankten und häufigere Begleiterkrankungen erhöhen das Risiko für schwere und letale COVID-19-Verläufe. Für weitere Faktoren zeigen sich aber widersprüchliche Studienergebnisse.

Therapiesequenz beim mCRC optimieren

Bei der Behandlung des metastasierten Kolorektalkarzinoms (mCRC) sind verschiedene Faktoren wie z. B. der Mutationsstatus und die Tumorlokalisation zu berücksichtigen. Prof. Dr. Dirk Arnold, Asklepios Klinik Altona, stellte in seinem Vortrag die aktuellen Optionen in den verschiedenen Therapiesituationen vor.[1]

Zuckerkonsum und Darmkrebs bei unter 50-jährigen Frauen

Darmkrebs zählt geschlechtsunabhängig zu den drei häufigsten Krebserkrankungen und ist mit 7,2 % eine der häufigsten Todesursachen.[1] Den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge erkranken in Deutschland jährlich etwa 33.000 Männer und 28.000 Frauen an Darmkrebs.[1] Auf Grund von Präventionsmaßnahmen (z. B. Vorsorgeuntersuchungen) gehen allerdings sowohl die Erkrankungsrate als auch die Sterblichkeitsrate stetig zurück.[2] Überwiegend erkranken Menschen ab einem Alter von 50 Jahren, die Mehrzahl der Betroffenen ist über 70 Jahre alt.[1] Doch wie sehen die Daten in der Gruppe der unter 50-jährigen aus?

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