Skip to main content

Hämostaseologie

Empfehlungen der Redaktion

Supralevatorischer Abszess in der Computertomographie

23.10.2023 | Analfissur | CME

CME: Anale Notfälle – Schmerzen

Anorektale Schmerzen sind ein häufiger Grund für die Konsultation des Proktologen. In diesem Beitrag werden die häufigsten Krankheitsbilder, die Ursache der Beschwerden sind, anhand von Kasuistiken dargestellt und die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Sofortmaßnamen beschrieben.

Beckenvenenthrombose

04.10.2023 | Venenthrombosen | CME

CME: Beckenvenenthrombose – Aktuelle Therapieoptionen und Stellenwert rekanalisierender Verfahren

Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Klinik, Symptome, Diagnostik, Komplikationen der tiefen Venenthrombose sowie über die entsprechenden therapeutischen Optionen. Er hilft Ihnen dabei, einen diagnostischen Algorithmus anzuwenden sowie Akutmaßnahmen und eine symptombezogene Therapie zu initiieren. Außerdem gibt er einen Überblick über rekanalisierende, medikamentöse und interventionell-/chirurgische Therapieoptionen sowie deren Limitationen.

Dopplersonographie: Plazenta-Tumor mit hohem Blutfluss

05.12.2023 | Notfälle bei Schwangerschaft und Geburt | Bild und Fall

Großer Tumor am Nabelschnuransatz

In der 34+1 SSW kommt es bei einer 29-Jährigen zu thorakalen Beschwerden, Schwindel und Unwohlsein. In der Dopplersonografie zeigt sich ein etwa 9 mal 6 cm großer Tumor der Plazenta-Hinterwand. Es droht eine fetale Dekompensation. Wie wären Sie vorgegangen?

Kommentierte Studienreferate

Neue Beiträge aus unseren Fachzeitschriften

EKG bei einer Frau

02.04.2023 | Nebenwirkungen der Krebstherapie | Fokus

Häufige körperliche Langzeitfolgen onkologischer Therapien

Jede Therapieform, ganz gleich ob Bestrahlung, Operation, Chemo‑, Immun-, zielgerichtete und auch endokrine Therapie, kann körperliche Langzeitfolgen nach sich ziehen, die jeden Teil des Körpers betreffen können und stark belasten. Langzeitfolgen und Spätkomplikationen müssen vermehrt thematisiert, wahrgenommen und suffizient therapiert werden.

16.11.2022 | Myelodysplastische Syndrome | Schwerpunkt

Medikamentös induzierte Knochenmarkveränderungen*

Eine histologische Untersuchung des Knochenmarks bei persistierenden Zytopenien gehört mittlerweile zum Standard, da sie der in der Regel von den internistischen Hämatologen selbst durchgeführten zytologischen Untersuchung der Knochenmarkzellen …

Arbeitsmedizinische Aspekte in der Onkologie: Wonach muss gefragt werden?

CME: 2 Punkte

Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung dem zuständigen Träger der Unfallversicherung bzw. der für den medizinischen Arbeitsschutz zuständigen Stelle mitzuteilen. Doch was heißt das eigentlich für die onkologische Praxis? Die CME-Fortbildung liefert einen kompakten Überblick darüber, wann Onkologinnen und Onkologen an einen „Berufskrebs“ denken sollten und wie sie diesen begründeten Verdacht melden müssen.

Primäre Herztumoren

Herztumoren CME-Kurs
CME: 3 Punkte

Primäre Tumoren des Herzens stellen eine vergleichbar seltene Tumorerkrankung dar. Das Myxom ist unter den primären, benignen Tumoren der häufigste Tumor, es kann durch typische kardiale Symptome, systemische oder pulmonale Embolie, häufig aber auch als Zufallsbefund apparent werden. Der CME-Kurs stellt die häufigsten primären Tumoren des Herzens vor und Sie lernen, die zur Diagnostik von Herztumoren zur Verfügung stehenden Mittel sicher anzuwenden.

Erstlinientherapie beim metastasierten Nierenzellkarzinom

CME: 3 Punkte

In den letzten Jahren wurde die Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms durch die Einführung von Checkpoint-Inhibitoren (CPI) revolutioniert, insbesondere durch CPI-Kombinationstherapien mit Tyrosinkinaseinhibitoren. Dieser CME-Kurs informiert Sie über verfügbare Therapiemöglichkeiten und beleuchtet deren Unterschiede.

Stufenweise Behandlung bei therapiebedingter Diarrhö

Diarrhoe CME-Kurs
CME: 3 Punkte

Die CME-Fortbildung informiert Sie über unterschiedliche Formen der tumortherapiebedingten Diarrhö und wie Sie Schlüsse aus der Häufigkeit des Auftretens ziehen können. Nach der Lektüre können Sie Symptome zuverlässig erkennen und interpretieren sowie verschiedene Therapieoptionen sicher anwenden.

Vor und nach der Transplantation: zielgerichtet therapieren mit Gilteritinib

Mit zielgerichteten Therapien konnten in den letzten Jahren in der Behandlung der akuten myeloischen Leukämie erhebliche Fortschritte erreicht werden. Dennoch erleidet weiterhin ein nicht unerheblicher Anteil der Betroffenen ein Rezidiv oder spricht nicht auf die Erstlinientherapie an. Bei fitten, intensiv therapierbaren Erkrankten ist die allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation der einzige potenziell kurative Ansatz.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Astellas Pharma GmbH

Durvalumab auch nach sequenzieller RCT

NSCLC Sonderbericht

In der PACIFIC-Studie wurde die Konsolidierungstherapie mit Durvalumab nach simultaner Radiochemotherapie (RCT) untersucht. Dass Durvalumab auch nach sequenzieller RCT angewandt werden kann, wurde nun durch die finale Analyse der Phase-II-Studie PACIFIC-6 gezeigt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Goldstandard Durvalumab + Gem-Cis im Versorgungsalltag bestätigt

Die Immun-Chemotherapie-Kombination Durvalumab plus Gemcitabin (Gem) + Cisplatin (Cis) soll gemäß der aktualisierten S3-Leitlinie jeder Patientin und jedem Patienten mit nicht resezierbaren oder metastasierten biliären Karzinomen (BTC), ohne Kontraindikation für eine Immuntherapie, angeboten werden. Damit hat diese Kombinationstherapie die alleinige Chemotherapie Gem-Cis als langjährigen Goldstandard abgelöst.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Stellenangebote Onkologie