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Therapie des multiplen Myeloms – was ist neu und was bleibt?

Mit der Immuntherapie wurde die Behandlung des multiplen Myeloms revolutioniert. Aktuelle Standards kombinieren Steroide, Immunmodulatoren, Proteasominhibitoren und CD38-Antikörper. Innovative Ansätze erweitern das Spektrum und verändern die Behandlungsalgorithmen. Ein Ziel rückt damit immer stärker in den Fokus: die Heilung des multiplen Myeloms.

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Weiterführende Themen

Wie Sie aggressive Varianten des Prostatakarzinoms erkennen

Der Androgensignalweg ist der zentrale Angriffspunkt in der Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms. Doch manchmal steuern alternative Signalwege das Zellwachstum. Der Krankheitsverlauf ist dann aggressiver, der PSA-Wert gering und das Ansprechen auf Standardtherapien meist schlecht. Vier Subgruppen werden unterschieden und neue Therapieansätze erprobt.

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Optimierte Brustkrebstherapie für die ältere Patientin

Ältere Patientinnen mit Mammakarzinom sind meist gebrechlicher. Außerdem gibt es wenige aussagekräftige Studiendaten. Ein individuelles Vorgehen kann in dieser herausfordernden Situation unterstützen, Über- aber auch Untertherapie zu vermeiden. Im Beitrag werden verschiedene Lösungsstrategien zur Therapiefindung vorgestellt.

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Therapie des multiplen Myeloms – was ist neu und was bleibt?

Mit der Immuntherapie wurde die Behandlung des multiplen Myeloms revolutioniert. Aktuelle Standards kombinieren Steroide, Immunmodulatoren, Proteasominhibitoren und CD38-Antikörper. Innovative Ansätze erweitern das Spektrum und verändern die Behandlungsalgorithmen. Ein Ziel rückt damit immer stärker in den Fokus: die Heilung des multiplen Myeloms.

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Wie Sie aggressive Varianten des Prostatakarzinoms erkennen

Der Androgensignalweg ist der zentrale Angriffspunkt in der Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms. Doch manchmal steuern alternative Signalwege das Zellwachstum. Der Krankheitsverlauf ist dann aggressiver, der PSA-Wert gering und das Ansprechen auf Standardtherapien meist schlecht. Vier Subgruppen werden unterschieden und neue Therapieansätze erprobt.

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CME: Cancer Survivorship – langfristig und bedarfsgerecht unterstützen

Fatigue, psychische Erkrankungen oder finanzielle Sorgen sind nur einige der möglichen Langzeitfolgen nach Krebserkrankungen. Die große Gruppe der Langzeitüberlebenden, der sog. „cancer survivors“, ist in verschiedener Hinsicht sehr heterogen und der hieraus resultierende Unterstützungsbedarf entsprechend individuell. Passgenaue Programme gelingen daher nur im interdisziplinären Team.

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Therapie des multiplen Myeloms – was ist neu und was bleibt?

Mit der Immuntherapie wurde die Behandlung des multiplen Myeloms revolutioniert. Aktuelle Standards kombinieren Steroide, Immunmodulatoren, Proteasominhibitoren und CD38-Antikörper. Innovative Ansätze erweitern das Spektrum und verändern die Behandlungsalgorithmen. Ein Ziel rückt damit immer stärker in den Fokus: die Heilung des multiplen Myeloms.

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SOP – Depression in der Palliativmedizin

Im Beitrag wird anhand dreier Handlungsalgorithmen aufgezeigt, wie sie bei palliativ behandelten Patientinnen und Patienten mit ängstlicher oder depressiver Symptomatik vorgehen können. Neben Screening- und Diagnoseempfehlungen werden auch medikamentöse Therapieoptionen bei Depression aufgeführt.

Kasuistiken

Notfall-MRT bei Hyponatriämie? In diesem Fall wegweisend

Initial scheint die 77-jährige Notfallpatientin ein typisches Beispiel für eine hypovolämische Hyponatriämie zu sein. Warum helfen entsprechende Infusionen dann nicht gegen die Symptome? Die Frau wird wegen Nierenzellkarzinom mit Checkpointinhibitoren behandelt; die weiterführende Labordiagnostik und das Notfall-MRT bringen die Hinweise zusammen.

Ein Abszess auf Abwegen

Bei einer Krebspatientin wird ein verdächtiger mediastinaler Lymphknoten bronchoskopisch biopsiert. Kurz darauf entwickeln sich erst ein Lymphknotenabszess, dann eine Blutstrominfektion – und weitere vier Wochen später schließlich multiple suspekte Läsionen im Gehirn. Der Blick in das Herz der 69-Jährigen zeigt, wie es dazu kommen konnte.

Therapieresistente Kopfschmerzen, die bei Sport nicht schlimmer werden

Andauernde starke Kopfschmerzen führen bei einer 16-Jährigen zur Diagnose eines niedriggradigen Ponsglioms. Der Verlauf scheint gut, die Symptome aber lassen sich medikamentös nicht in den Griff bekommen. Ob wirklich der Tumor die Ursache ist? Auffällig: Während der Schulbesuch schließlich unmöglich wird, sieht es mit Sport anders aus.

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Interdisziplinäres Therapiemanagement von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten beim rezidivierten Ovarialkarzinom

Lange Zeit gab es in der Systemtherapie des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms (OC) keine klinisch relevanten Fortschritte. Nach der Einführung von Bevacizumab und den PARP-Inhibitoren zeigen sich jetzt aber mit verschiedenen …

Schnellschnitt in der hepatobiliären Chirurgie

Die komplette Entfernung des Tumors (R0-Resektion) ist einer der wichtigsten prognostischen Faktoren für das Gesamt- und das rezidivfreie Überleben bei Patienten mit hepatobiliären Malignomen. Entsprechend ist die intraoperative Sicherstellung …

Update Leitlinie metastasiertes Mammakarzinom

In den vergangenen Jahren wurde die Therapielandschaft für das metastasierte Mammakarzinom deutlich vielfältiger. Die Systemtherapie orientiert sich primär an dem vorliegenden intrinsischen Subtyp der Erkrankung. Jedoch ist mittlerweile nicht nur …

Probleme und Lösungsansätze bei der Anwendung von Apps in der Psychoonkologie

Digitale Angebote sollen eine zunehmende Bedeutung in der Gesundheitsversorgung in Deutschland einnehmen. Dies spiegelt sich im Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens mit der Einführung der digitalen …

Die ältere Patientin im Fokus der Senologie

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau, und 40 % der betroffenen Frauen erkranken nach dem 70. Lebensjahr in Deutschland. Trotz des zunehmenden Fokus auf die ältere Patientin ist diese in den Studien unterrepräsentiert. Das …

Der Zusammenhang zwischen Thiazolidinedionen (Glitazonen) und Blasenkrebs: Ein Rapid Review

Seit der Zulassung von Thiazolidindionen bzw. Glitazonen (die PPAR-γ-agonistisch wirksam sind) als orale Antidiabetika vor ca. 20 Jahren wird kontrovers diskutiert, ob diese das Risiko für Blasenkrebs erhöhen oder dessen Progression verstärken [ 1 …

Neue systemische Therapieansätze beim Bindehautmelanom

Das Bindehautmelanom ist eine seltene Erkrankung, die jedoch eine hohe Tumor-assoziierte Mortalität aufweist. Eine Resektion in sano mit adjuvanter Lokaltherapie stellt aktuell den therapeutischen Goldstandard dar, eine Systemtherapie findet beim …

Rezidiviertes und metastasiertes Endometriumkarzinom

Die Prognose für Patientinnen mit rezidiviertem oder metastasiertem Endometriumkarzinom war lange Zeit äußerst schlecht, mit einer 5‑Jahres-Überlebensrate von nur 20–25 %. Traditionelle Behandlungsansätze wie Chemotherapie und hormonelle Therapien …

Lebensqualität bei CAR-T-Zell-Therapie. Eine Mixed-methods-Studie

Therapien mit CAR-T-Zellen ( CAR chimärer-Antigenrezeptor) sind eine vielversprechende Behandlungsoption für Patient*innen mit rezidivierten oder therapierefraktären hämatologischen Malignomen. Noch relativ unbekannt ist, ob und wenn ja in welchen …

Chronischer Sinus nach Rektumexstirpation

Ein chronischer Sinus nach Rektumexstirpation ist ein häufig auftretendes Problem in der kolorektalen Chirurgie, vor allem bei Patienten mit M. Crohn, die im Vorfeld an Analfisteln leiden, und bei vorbestrahlten Patienten mit Rektumkarzinom.

Sonderformate

Kongress Kompakt: Neues aus der Dermatologie

Keine Gelegenheit gehabt, die EADV-Tagung 2024 zu besuchen? Diese Lücke lässt sich prima mit den kurzen Beiträgen zu den besonders praxisrelevanten Abstracts und Vorträgen schließen. Diese werden ergänzt durch Videos, in denen deutsche Expertinnen und Experten die neuen Daten einordnen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma GmbH

Vor und nach der Transplantation: zielgerichtet therapieren mit Gilteritinib

Mit zielgerichteten Therapien konnten in den letzten Jahren in der Behandlung der akuten myeloischen Leukämie erhebliche Fortschritte erreicht werden. Dennoch erleidet weiterhin ein nicht unerheblicher Anteil der Betroffenen ein Rezidiv oder spricht nicht auf die Erstlinientherapie an. Bei fitten, intensiv therapierbaren Erkrankten ist die allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation der einzige potenziell kurative Ansatz.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Astellas Pharma GmbH

Wie können neoadjuvante Immuntherapien die Tumorresektion beeinflussen?

Neoadjuvante und perioperative Immuntherapien spielen eine zunehmend größere Rolle für die Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC). Der prä-therapeutische Austausch, die vollständige (R0) Resektion des Tumors und die Beachtung der immunvermittelten Nebenwirkungen neoadjuvanter Therapien sind besonders wichtig.

Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH

Videos und Webinare

Webinar

Rationelle Stufendiagnostik bei Bauchtumoren

  • Webinar | 16.01.2025 | 18:00

Bauchtumoren bei Kindern können diagnostisch und therapeutisch herausfordernd sein. Im aufgezeichneten Webinar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten zu bedenkenden Diagnosen. Und: Wie kommen Sie anhand einer einfachen Systematik rasch und zielgerichtet zu einer Diagnose? Welche diagnostischen Schritte sollten noch in einer Allgemeinpädiatrie oder schon in einem spezialisierten kinderonkologischen Zentrum vorgenommen werden?

Prof. Dr. med. Dominik Schneider
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
Webinar

Neuropathische Schmerzen bei Multipler Sklerose und Tumorerkrankungen

  • Webinar | 21.11.2024 | 17:30

Praxisrelevantes Wissen zu neuropathischen Schmerzen bei MS und Tumorerkrankungen steht im Fokus des aufgezeichneten Webinars. Es geht um Ätiologie und Pathophysiologie, erprobte Diagnose- und Therapieansätze und praktische Tipps zur interdisziplinären Zusammenarbeit. 

Prof. Dr. med. Martin Marziniak
PD Dr. med. Stefan Wirz
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
Webinar

Recent advances in the use of CAR T-cell therapies in relapsed/refractory diffuse large B-cell lymphoma and follicular lymphoma (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Webinar | 01.10.2024 | 12:30

Professor Martin Dreyling und ein angesehenes internationales Gremium aus CAR-T-Experten diskutieren in der Aufzeichnung des englischsprachigen Webinars auf SpringerMedicine.com die neuesten Daten zu Sicherheit, Wirksamkeit und klinischer Wirkung von CAR-T-Zelltherapien bei der Behandlung des r/r diffusen großzelligen B-Zell-Lymphoms und r/r follikulären Lymphoms. Einloggen können Sie sich mit Ihrem SpringerMedizin.de-Zugang.

Prof. Martin Dreyling
Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma AG

Buchkapitel zum Thema

Tumormarker in der Endokrinologie

Erläutert werden alle relevanten Funktionstests mit ausführlicher Darstellung von Indikationen, Kontraindikationen, Nebenwirkungen, Testvorbereitung, Rahmenbedingungen, konkreten Handlungsanleitung der eigentlichen Testdurchführung sowie der …

Der sterbende Intensivpatient – Palliativmedizin auf der Intensivstation

Während des Nachtdienstes wird eine 77-jährige Patientin mit Dyspnoe von der chirurgischen Normalstation auf die Intensivstation verlegt. Weder die diensthabende Chirurgin noch die Nachtschwester kennen die Patientin genau. Die alte Dame selbst …

Grundlagen und Versorgungsstrukturen

Eine angemessene hospizlich-palliative Grundhaltung kann man oft besser anhand der geschichtlichen Entwicklung verstehen. Lange Zeit war es die ärztliche Haltung, sich von Patient und Angehörigen zurückzuziehen, wenn der Tod nahen könnte. Zu …

Psychosoziale und spirituelle Aspekte

Palliative Care beschreibt die umfassende Begleitung eines Patienten am Ende seines Lebens. Damit ergibt sich, dass Palliative Care und damit auch die Palliativmedizin als Teil von Palliative Care umfassender als allein somatisch gedacht werden …

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Neu im Fachgebiet Onkologie

Junge Brustkrebspatientinnen zum Durchhalten motivieren

Patientinnen, die in jungen Jahren an Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs erkranken, neigen dazu, die adjuvante endokrine Therapie auszusetzen oder abzubrechen. Die schlechte Therapiepersistenz scheint die Rückkehr des Tumors zu begünstigen.

Mehr Nierenkrebs bei regelmäßiger Einnahme von NSAR?

In der Allgemeinbevölkerung ist die wiederholte Verordnung von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) mit einem leicht erhöhten Nierenkrebsrisiko assoziiert. Dieses Ergebnis einer schwedischen Registerstudie ist allerdings mit einigen Fragezeichen zu versehen. 

Hochrisiko-Spinaliom am besten mit der Mohs-Chirurgie entfernen

Die Mohs-Chirurgie ist zwar mit mehr Aufwand verbunden als die herkömmliche Exzision; für die Versorgung kutaner Hochrisiko-Plattenepithelkarzinome lohnt sich die zeitintensive Technik aber in jedem Fall. Laut einer aktuellen Studie sinkt im Vergleich das Sterberisiko.

Krebsscreeningprogramme erreichen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung schlechter

Daten aus den Niederlanden zeigen, dass Krebsfrüherkennungsmaßnahmen für Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung häufig nicht zugänglich sind. Wie kann diese Lücke geschlossen werden?

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