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2016 | Buch

Ports

Versorgungsstandards – Implantationstechniken – Portpflege

herausgegeben von: Roland Hennes, Herbert A. F. Hofmann

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Detailliert und praxisorientiert beschreibt dieses Buch, wie Patienten, die einen sicheren venösen Zugang benötigen, optimal mit einem Portsystem versorgt werden. Die unterschiedlichen Implantationstechniken und ihre Vor- und Nachteile sind ebenso ausführlich dargestellt wie die Portanwendungen bei unterschiedlichen Indikationen und der Umgang mit dem Port nach der Implantation. Eine standardisierte Operationstechnik, die Auswahl des geeigneten Materials, die perfekte Kooperation der beteiligten Berufsgruppen untereinander und mit dem Patienten und die kompetente Portpflege und –nutzung sind Voraussetzungen, um eine lange Überlebenszeit der Patienten und eine hohe Lebensqualität zu erreichen. Bildserien zur Durchführung der operativen Eingriffe und zur Portnutzung und –pflege werden zusätzlich durch instruktive Videos ergänzt.

Videos zum Buch

Die Bildserien zur Durchführung der operativen Eingriffe und zur Portnutzung und -pflege werden zusätzlich durch instruktive Videos ergänzt.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Grundlagen der Portanwendung

Frontmatter
1. Geschichte, Entwicklung und Materialien von Ports, Kathetern und Pumpen
Zusammenfassung
Der Portkatheter ist ein Spin-off, der bei der Einführung einer neuen Technologie entstanden ist. Die Probleme und Risiken des durch die Haut hinausgeführten Vena-cava-Katheters waren seit vielen Jahren bekannt, ohne dass es einen Lösungsansatz dafür gab. Erst mit der Entwicklung der implantierbaren Pumpen und dem damit verbundenen Problem, die Pumpe, während sie im Körper eingebaut ist, wieder mit Medikamenten zu füllen, führte zu der Idee, in die Pumpe ein Silikonseptum einzubauen, das man durch die Haut anpunktieren kann, um die Pumpe zu befüllen.
H. Haindl
2. Gefäßanatomie und präoperative Diagnostik vor Portimplantation
Zusammenfassung
Die Kenntnis der patientenspezifischen Gefäßanatomie durch präoperative Diagnostik begünstigt die erfolgreiche (möglichst schonende, wenig traumatische, komplikationsarme und zügige) Portimplantation, insbesondere bei komplexen Fällen. Um Portimplantationen erfolgreich durchzuführen, ist es hilfreich, vorab anatomische Informationen zu nutzen, welche durch verschiedene Bildgebungsmodalitäten wie insbesondere Ultraschall, konventionelles Röntgen (Thorax), CT oder MRT gewonnen werden können. Sowohl für Patient, Operateur samt Schwester und ggf. MTRA als auch für das Team der OP-/Saalplanung ist es vorteilhaft, wenn vorab bekannt ist, ob nach bestem Wissen mit einem »Standard-Eingriff« gerechnet werden kann oder ob ggf. Variationen zu erwarten sind, welche alternative Techniken (etwa Wechsel des Implantationsortes und venösen Zugangsweges) bedingen und für ein Gelingen des Eingriffs somit mehr Zeit und ggf. mehr operative Erfahrung in Anspruch nehmen.
M. de Bucourt
3. Präoperative Aufklärung und juristische Fragen zur Portchirurgie
Zusammenfassung
Der Arzt haftet sowohl für Kunstfehler als auch für schicksalhafte Komplikationen eines Eingriffs, der nicht durch Einwilligung des Patienten gerechtfertigt ist. Das Kunstfehlerrisiko bei der Portimplantation spielt in der Rechtsprechung der letzten Jahre eine untergeordnete Rolle. In der Haftungsprophylaxe kommt daher der Eingriffsaufklärung die zentrale Bedeutung zu.
R. Schäfer-Gölz
4. Anästhesiologische Aspekte in der Portchirurgie
Zusammenfassung
Die anästhesiologische Fachdisziplin hat im Wesentlichen zwei Berührungspunkte mit Portanlagen und -benutzung: Im Rahmen der Portchirurgie bringt die Anästhesie durch einen regelmäßigen Umgang mit Lokalanästhetika das notwendige Fachwissen über Auswahl und Dosierung der Lokalanästhetika ein, bei bestehenden Kontraindikationen wird die Fachkompetenz für die Analgosedierung oder Allgemeinanästhesie notwendig. Bei Patienten mit weit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen wird der Port regelmäßig für die parenterale Ernährung, den Volumenersatz oder die Gabe von Medikamenten in der ambulanten oder stationären palliativmedizinischen Versorgung genutzt. Daraus ergeben sich Fragen zum korrekten Vorgehen beim Punktieren des Portsystems, insbesondere zum sterilen Arbeiten. Bei schwierigen Punktionen kann die Expertise im Umgang mit ultraschallgezielten Techniken hilfreich sein.
J. Keßler, H. J. Bardenheuer

Der Eingriff – Implantationstechniken

Frontmatter
5. Grundlagen für eine erfolgreiche Portimplantation
Zusammenfassung
In Deutschland werden jährlich ca. 450.000 Krebsneuerkrankungen registriert. Zeitgleich sind etwa 110.000 Implantationen von venösen Portsystemen zu verzeichnen. Durch die Anlage eines permanenten zentralvenösen Zuganges ist die Behandlungsintensität zu steigern.
H.A.F. Hofmann
6. Portimplantation über die V. cephalica
Zusammenfassung
Die standardisierte Implantation eines Portsystems über die V. cephalica ist ein bewährter und chirurgisch einfacher Eingriff, der eine sichere und komplikationsarme Portimplantation möglich macht.
R. Hennes
7. Portimplantationen über die V. subclavia
Zusammenfassung
Als Niederhuber et al. 1982 über die ersten 30 Portimplantationen und Anwendungen am Menschen berichteten, waren dabei auch 20 venös platzierte Systeme. Die Katheter wurden jeweils durch eine Subklaviapunktion in das zentralvenöse System eingebracht. Einzige Komplikation war ein Pneumothorax. 1952 hatte Seldinger die Punktion von Arterien in Lokalanästhesie beschrieben, um einen Katheter perkutan intravasal einzubringen. Damit waren die methodischen Voraussetzungen generell für solche Interventionen am Gefäßsystem geschaffen.
H.A.F. Hofmann
8. Ultraschallgestützte Punktion der V. jugularis interna
Zusammenfassung
Die ultraschallgestützte Punktion der V. jugularis interna ist eine minimalinvasive, risikoreduzierende, schonende, zügig zum Erfolg führende und von hochrangigen internationalen Wissenschaftszeitschriften propagierte Methode zur sicheren Anlage sämtlicher zentralvenöser Katheter. Durch die Visualisierung im Ultraschall kann nicht nur die Vene von der Arterie einwandfrei unterschieden werden, sondern auch das Vorbewegen der Punktionsnadel dargestellt werden. Die Positionierung der Nadelspitze im Lumen der Vene schließt den eigentlichen Punktionsvorgang ab und ist Ausgangspunkt der sog. Seldinger-Technik, einer schonenden, minimalinvasiven und universellen Kathetertechnik. Die sachgerechte ultraschallgestützte Punktion der V. jugularis interna schließt das iatrogene Risiko eines Pneumothorax bei der Portanlage nahezu aus.
M. de Bucourt
9. Portimplantation über die V. basilica und die V. femoralis
Zusammenfassung
Wegen des Postulats nach einer möglichst immer erfolgreich zu beendenden Portimplantation sollte der Operateur neben seinen gewohnten Zugängen für die zum Port gehörenden Katheter auch Wege kennen, die unter allen Umständen zur Verfügung stehen und zu nutzen sind.
R. Hennes, H.A.F. Hofmann
10. Venöser Port bei Kindern
Zusammenfassung
Portkatheter haben auch in der Pädiatrie eine lange Tradition. Die ersten Kathetersysteme wurden bei Kindern vor 30 Jahren implantiert (La Quaglia et al. 1992). Die medizinischen Produktehersteller haben sich dem zunehmenden Bedarf angepasst und kleinere, kindgerechte Systeme entwickelt, die schon im 1. Lebensjahr eingesetzt werden können.
M. Keßler
11. Reeingriffe, Mehrfach implantationen und Explantationen in der Portchirurgie
Zusammenfassung
Besondere Anforderungen an den Implanteur stellen die Eingriffe am Portkathetersystem wie Reeingriffe und Revisionen bei Dysfunktionen oder Komplikationen. Mehrfacheingriffe oder auch synchrone Portex- und -implantationen können bei Infektionen, Materialschäden oder Katheterfehllagen erforderlich sein. Portexplantationen sind oftmals kein Routineeingriff, insbesondere nach längerem Verbleib des Portkathetersystems im Körper des Patienten.
R. Hennes, H. Felcht, U. Teichgräber, H.A.F. Hofmann
12. Postoperative Betreuung nach Portimplantation
Zusammenfassung
Die Portimplantation stellt für die meisten Patienten den letzten Eingriff in ihrem Leben dar und bildet damit den Einstieg in eine entscheidende Phase unter neuem Vorzeichen. Vor dem Start in die postoperative Betreuung ist ein Komplex organisatorischer, personeller und materieller Voraussetzungen zu schaffen. Die Gestaltung der Behandlungsabläufe kann es aber auch erforderlich machen, diesen Eingriff an den Anfang oder in den zentralen Abschnitt der onkologischen Bemühungen zu stellen.
H.A.F. Hofmann

Anwendung zentralvenöser Zugänge in der systemischen intravenösen Chemotherapie und der parenteralen Ernährung

Frontmatter
13. Portanwendung in der Chemotherapie und für sonstige Medikationen
Zusammenfassung
Implantierbare venöse Portsysteme gehören seit mehr als 25 Jahren zum unentbehrlichen Werkzeug der Hämatologie und internistischen Onkologie. Sie sind aus dem Alltag der medikamentösen Tumortherapie und der onkologischen Supportivtherapie im stationären Bereich und noch viel mehr im ambulanten Umfeld nicht mehr wegzudenken und werden zunehmend häufiger genutzt.
M. Schweigert
14. Portanwendung in der Radiochemotherapie
Zusammenfassung
Bei vielen hämatoonkologischen Erkrankungen ist eine Chemotherapie notwendig, diese muss über einen längeren Zeitraum in regelmäßigen Abständen über die Vene verabreicht werden. Da wiederholte Einstiche in die Armvene oft als sehr unangenehm empfunden werden, und die stark wirksamen Zytostatika die Gefäße der Armvenen schädigen können, wurden Portsysteme entwickelt, die einen dauerhaften und bequemen Zugang in das Gefäßsystem ermöglichen. Ohne Portsysteme ist eine moderne Radiochemotherapie nicht mehr denkbar. Durch die Implantation eines zentralvenösen Portzugangs kann es auch zu einer Verbesserung der Lebensqualität der Patienten kommen.
G. Egerer, U. Teichgräber
15. Parenterale Ernährung über dauerhaft implantierte Kathetersysteme
Zusammenfassung
Dauerhaft implantierte Kathetersysteme werden nicht nur für die Verabreichung von Chemotherapeutika im Rahmen der Behandlung maligner Erkrankungen, sondern auch für die parenterale Ernährungs- und Flüssigkeitszufuhr verwendet.
U. Zech, M. Masin
16. Portanwendung in der pädiatrischen Onkologie
Zusammenfassung
Ports sind aus verschiedenen Gründen prinzipiell die am besten geeigneten dauerhaften zentralvenösen Katheter für Kinder und Jugendliche, die nicht ständig, sondern nur intermittierend auf einen sicheren venösen Zugang angewiesen sind (Walser 2012, Vescia et al. 2008). Patienten, die z. B. für eine sehr intensive Chemotherapie, vor Stammzellseparation oder -transplantation einen mehrlumigen Zugang benötigen, erhalten in der Regel keinen Port, sondern einen mehrlumigen Broviac-/Hickman-Katheter (Simon et al. 2013a).
A. Simon

Komplikationen mit dem venösen Port – Erkennen, Verhindern, Korrigieren

Frontmatter
17. Infektionen in der Portchirurgie, Prophylaxe, Therapie, Hygienestandards
Zusammenfassung
Infektionen stellen nach wie vor eine der häufigsten und gefürchtetsten Komplikationen einer Portanlage da. Sie treten in ca. 0,8–7,5 % der Fälle auf (Teichgräber 2011), wobei die Angaben zur Letalität in der Literatur schwanken. Infektionen sind der Hauptgrund für eine ungeplante Portexplantation. Deswegen sind die Prophylaxe von Portinfektionen sinnvolle Hygienestandards bei der Anlage und im Umgang mit Portsystemen sowie porterhaltende Therapieoptionen im Falle einer Infektion von großer Bedeutung.
S. Schulz-Stübner, A. Simon
18. Gerinnung, Thrombosen, Blutungen, Okklusionen in der Portchirurgie
Zusammenfassung
Bei der Portimplantation kann es zu einer vermehrten Blutungsneigung kommen, wenn bei dem Patienten Gerinnungsdefekte vorliegen. Thrombotische Ereignisse sowie Okklusionen sind wichtige Komplikationen implantierter Portsysteme. Somit sind hämostaseologische Grundkenntnisse von Bedeutung, um die genannten Komplikationen zu vermeiden bzw. auftretende Komplikationen adäquat therapieren zu können
C. Sucker

Onkologische Fachkräfte in Kliniken und Sozialstationen

Frontmatter
19. Umgang der Mitarbeiter mit zentralvenösen Ports
Zusammenfassung
Portsysteme sollen über viele Jahre verwendet werden. Dazu ist zwingend erforderlich, dass nur ein einheitlich und optimal geschultes Personal Punktionen, Infusionen, Injektionen und Blutentnahmen am Port vornimmt. Einheitliche Versorgungsstandards und regelmäßige Schulungen in den verschiedenen Einrichtungen müssen gefordert werden.
B. Fantl, R. Hennes
20. Zertifizierungen von Pflegequalität in der Portchirurgie
Zusammenfassung
Die Patientensicherheit steht im Mittelpunkt einer qualitätsorientierten Gesundheitsversorgung. Fehler in den Behandlungsabläufen gefährden die Patientensicherheit. Zur Vermeidung von unerwünschten Ereignissen und Fehlern in der Portversorgung sind Instrumente zur Sicherstellung der Versorgungsqualität wie Zertifizierungen, Leitlinien und Schulungen geeignete Maßnahmen. Übergreifend ist die Kooperation der beteiligten Versorgungsbereiche unter Einbeziehung der Patienten für eine qualitativ hochwertige und nachhaltige pflegerische Portversorgung unerlässlich.
G. Thielking-Wagner

Evidenz und Qualitätssicherung

Frontmatter
21. Evidenz von Portsystemen
Zusammenfassung
Generell wird für eine zentralvenöse Katheterisierung der Zugang über die V. subclavia oder über die V. jugularis interna bevorzugt. Beide Zugänge zeigen ein ähnliches Risiko an katheterbezogenen Komplikationen. Bei der Portimplantation bestehen zwischen perkutaner Punktur der V. subclavia und offener chirurgischer Technik hinsichtlich Komplikationen und Operationszeit keine signifikanten Unterschiede, jedoch ist die primäre Erfolgsrate bei der perkutanen Punktion signifikant höher.
R.T. Grundmann
22. Aspekte der Qualitätssicherung von Portimplantationen
Zusammenfassung
Der hohe Standard der medizinischen Versorgung im ambulanten wie auch im stationären Sektor kann nur durch eine stetige Qualitätskontrolle gehalten werden. Hierzu wurden auf der Basis der §§ 135.2, 136.2 und 137 des V. Sozialgesetzbuches (SGB V) durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) Richtlinien zum Qualitätsmanagement (QM) und zur verpflichtenden Qualitätssicherung (QS) entwickelt. Wie kann die Qualität von medizinischer Versorgung kontrolliert oder gemessen werden? Welche Formen der Qualitätssicherung eignen sich für die Verfahren zur Portimplantation?
H.-W. Pfeifer, H. Schuster
Backmatter
Metadaten
Titel
Ports
herausgegeben von
Roland Hennes
Herbert A. F. Hofmann
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-43641-7
Print ISBN
978-3-662-43640-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43641-7

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