Palliativmedizin hat das Ziel, die Lebensqualität von schwer kranken Menschen und ihren Angehörigen zu verbessern. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Symptomlinderung. In der HNO-Heilkunde von besonderer Relevanz sind Schmerzen, Luftnot, Angst, Anspannung und Depressivität. Kennen Niedergelassene die Strukturen der Palliativversorgung, können sie Vesorgungslücken erkennen und die Betroffenen an die richtigen Ansprechpartner vermitteln.
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Der Ig-Nobelpreis feiert Forschung, die erst zum Lachen und dann zum Nachdenken einlädt. Arbeiten mit Medizinbezug konnten in diesem Jahr vier der zehn Preise abräumen. Dabei war von unauffindbaren Hundertjährigen bis zur enteralen Beatmung einiges geboten, was dem Leitgedanken des Preises gerecht wird.
Doxorubicin ist ein Standardmedikament in der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Leiomyosarkomen. In einer Studie hat eine französische Forschungsgruppe geprüft, ob die Zugabe von Trabectedin die Überlebenschancen verbessert.
Erkranken Männer, die 5-Alpha-Reduktasehemmer nehmen, an Prostatakrebs, ist ihr Risiko, an dem Krebs zu sterben, höher als bei Männern ohne solche Medikamente. Bei vergleichbaren Tumoren verschwinden allerdings die Unterschiede.
Benötigen Frauen mit Knochenmetastasen durch Brustkrebs eine Osteoklasten-hemmende Behandlung, so kommt es vor allem unter Denosumab zu einer Kiefernekrose, weniger unter Bisphosphonaten. Dafür sprechen Angaben aus einem Tiroler Register.
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