Erschienen in:
16.04.2019 | Kardiale Resynchronisationstherapie | Fortbildung
Multipolare Stimulation unter Einsatz quadripolarer Sonden
Optimierung der kardialen Resynchronisationstherapie
verfasst von:
Dr. med. Severin Weigand, Prof. Dr. med. Christof Kolb
Erschienen in:
CardioVasc
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Ausgabe 2/2019
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Zusammenfassung
Die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) stellt eine Standardbehandlung der symptomatischen, therapierefraktären Herzinsuffizienz dar. Dennoch beträgt die Rate an Non-Respondern rund 30 %. Die Bildung von simultanen Erregungsfronten im linksventrikulären Myokard mittels multipolarer Stimulation (MPP) könnte bei Respondern die Effektivität der CRT verbessern oder die Zahl der Non-Responder reduzieren.