Skip to main content

25.10.2022 | Orale Kontrazeption | CME-Kurs

Blutgerinnung und hormonelle Kontrazeptiva

Was muss man bei der Verordnung beachten?

CME-Punkte: 3

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 26.10.2023

Zertifizierende Institution: Ärztekammer Nordrhein
Dies ist Ihre Lerneinheit   zum Artikel
Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

03.09.2023 | Uterus myomatosus | CME-Kurs

Aktuelle Konzepte der medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapie von Myomen

Das uterine Leiomyom ist der häufigste gutartige Tumor der Frau, bei der Behandlung ist die Frage nach einem bestehenden Kinderwunsch für das weitere Vorgehen entscheidend. Diese CME-Fortbildung erläutert aktuelle Konzepte der medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapie von Myomen.

07.05.2023 | Primäre Ovarialinsuffizienz | CME-Kurs

Prämature Ovarialinsuffizienz – von der Diagnostik bis zur Therapie

Ziel dieses CME-Kurses ist es, das Bewusstsein für Klinik und Ursachen der prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) zu schärfen, um frühzeitig eine suffiziente Therapie einleiten bzw. Fertilität erhalten zu können und so die Erfüllung eines perspektivischen Kinderwunschs zu ermöglichen.

05.02.2023 | Extrauterine Gravidität | CME-Kurs

Gestörte Frühgravidität – Diagnostik, Differenzialdiagnosen und Therapie

Eine Schwangerschaft kann intrauterin, ektop oder an einem unklaren Ort liegen und entwicklungsphysiologisch vital oder gestört sein. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die sonographischen Zeichen vitaler intrauteriner sowie ektoper Schwangerschaften und zeigt Ihnen auf, wie Sie den Verlauf der Werte des humanen Choriongonadotropins in der Frühschwangerschaft interpretieren können.

25.10.2022 | Orale Kontrazeption | CME-Kurs

Blutgerinnung und hormonelle Kontrazeptiva – Was muss man bei der Verordnung beachten?

Kombinierte hormonelle Kontrazeptiva erhöhen das Risiko von VET in oraler wie auch in transdermaler/vaginaler Anwendung signifikant. Der CME-Kurs informiert über die mit einem erhöhten Thromboserisiko assoziierten hormonellen Kontrazeptiva, individuelle Thromboserisiken und die orale Antikoagulation nach einer Thrombose.