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Metadaten
Titel
Orientierungsgespräch mehr als sechs Monate vor der Operation stellt keine ausreichende Aufklärung dar
Publikationsdatum
01.03.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Gynäkologie / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 2731-7102
Elektronische ISSN: 2731-7110
DOI
https://doi.org/10.1007/s00129-018-4220-x

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Brustkrebs und BRCA-Mutation: Wie verändern risikoreduzierende Operationen die Prognose?

Für Frauen mit pathogenen BRCA1/2-Keimbahnmutationen und Brustkrebs in der Anamnese scheinen risikoreduzierende Operationen einen prognostischen Nutzen zu haben: In zwei großen Studien waren prophylaktische Adnexektomie und Mastektomie mit einem längeren Überleben assoziiert.

Brusterhaltende Therapie offenbar auch bei BRCA-Mutationen sicher

Pathogene Varianten in BRCA1 und BRCA2 beeinflussen maßgeblich die Therapieentscheidung bei Patientinnen mit Brustkrebs. Eine südkoreanische Studie zeigt nun: Zwischen brusterhaltender Operation und Mastektomie bestehen hinsichtlich des onkologischen Outcomes offenbar keine signifikanten Unterschiede.

Kinderwunsch: Genotypisierung erspart Frauen belastende Stimulationszyklen

Könnte bei Frauen mit Kinderwunsch eine Genotyp-basierte Auswahl des Gonadotropins zur ovariellen Stimulation die Erfolgschancen erhöhen? Eine klinische Studie aus Schweden zeigt vielversprechende Ergebnisse.

Kann die Rezidivfrüherkennung womöglich schaden?

Zwei US-Onkologen argumentieren im renommierten New England Journal of Medicine, dass bestimmte Formen der Nachsorge Krebsüberlebenden mehr schaden als nützen. Aber wie kommen sie darauf?

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