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Orthopädie & Rheuma

Ausgabe 1/2025

Inhalt (36 Artikel)

Sohn hilft bei Operation - Kündigung

  • Panorama

Martin Wortmann

Neue GOP zur Meldung von Hüft- und Knieprothesen

Redaktion Facharztmagazine

Präsidenten der DGOU neu gewählt

  • Panorama

Redaktion Facharztmagazine

Ihr liebstes Titel-Tier 2024?

Redaktion Facharztmagazine

Ruptur der Rotatorenmanschette gelenkerhaltend behandeln

Lukas N. Münch, Lucca Lacheta, Bastian Scheiderer, Sebastian Siebenlist

Ihre Top 10 des Jahres 2024

Redaktion Facharztmagazine

Knieverletzungen im alpinen Skisport

Jon Rischewski, Mario Meklin, Kathrin Wagner, Annika Stolz, Manuel Köhne

Syndesmosenverletzungen - ein Leitfaden für Diagnostik und Therapie

Fabian Tobias Spindler, Wolfgang Böcker, Hans Polzer, Sebastian Felix Baumbach

CME: 2 Punkte
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Denosumab-Biosimilar auf dem Weg zur Zulassung

Redaktion Facharztmagazine

Geldanlage in einer Welt im Umbruch

  • Praxis konkret

Hauke Gerlof

Japanisches Malergenie

  • Prisma

Eberhard J. Wormer

Arthropedia

Grundlagenwissen der Arthroskopie und Gelenkchirurgie erweitert durch Fallbeispiele, Videos und Abbildungen. Zur Fortbildung und Wissenserweiterung, verfasst und geprüft von Expertinnen und Experten der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).


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Neu im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie

Robuste antitumorale Aktivität bei tenosynovialem Riesenzelltumor

Die 2-Jahres-Daten der Phase-III-Studie MOTION bestätigen Vimseltinib als anhaltend wirksame Therapieoption für Patientinnen und Patienten mit tenosynovialen Riesenzelltumoren bei handhabbarem Risikoprofil.

Pincer-Impingement und Coxarthrose: Auf den CE-Winkel kommt es an!

Das sogenannte Beißzangen-Impingement des Hüftgelenks war in einer großen Kohortenstudie mit einem signifikant höheren Risiko für eine spätere Coxarthrose assoziiert – allerdings nur dann, wenn ein bestimmter Wert beim CE-Winkel überschritten wurde.

STAR-Approach: „Das Beste aus zwei Welten“

Mit dem STAR-Approach, einem modifizierten posterioren Zugang zum Hüftgelenk, erreicht man nicht nur optimalen Überblick, sondern auch die vollständige Schonung des M. piriformis und wichtiger Nerven.

Sprunggelenksfraktur: Die Fünf-Millimeter-Grenze als OP-Indikation

Ob bei Sprunggelenksfrakturen operiert wird, hängt von der Stabilität und Gelenkkongruenz ab. Entscheidend ist die Messung des medialen Gelenkspalts im Belastungsröntgen. Warum die Fünf-Millimeter-Regel hilft, unnötige Operationen zu vermeiden, stellte Dr. Helen Anwander auf dem Orthopädie und Unfallchirurgie Kongress vor.

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Bildnachweise
Arthropedia, Frau unkenntlich fasst sich ans Knie/© Pornpak Khunatorn / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Ärzteteam führt Hüftoperation durch/© ATRPhoto / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Gebrochener Fuß im Gips/© Aleksandr Kirillov / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell)