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Orthopädie & Rheuma

Ausgabe 4/2024

Inhalt (42 Artikel)

Erneut kein Vorteil für aktive Bewegungsschienen

Redaktion Facharztmagazine

Rückenschmerz: DMP veraltet

Redaktion Facharztmagazine

Neue Rheumatherapien am Horizont

Wiebke Kathmann

Rheumadiagnostik: Ein Hauch von Zukunft

Wiebke Kathmann

Wie eine Therapie mit Bisphosphonaten dem Kieferknochen schaden kann

Oliver Ristow, Thomas Rückschloß, Maximilian Smielowski, Gregor Schnug, Jürgen Hoffmann

Moderne interprofessionelle Kommunikation in der Orthopädie

Sebastian Andreß, Wolfgang Böcker, Boris M. Holzapfel

Monarthritis des Ellenbogengelenkes

Manfred Kemmerling

LWS-Syndrom - Überblick und Therapie

Alexander Krenauer, Lorenz Wanke-Jellinek

„Neue Wirtschaftlichkeit“

  • IGOST

Martin Strohmeier

IGOST aktuell

Stefan Middeldorf

Erstes Ustekinumab-Biosimilar gelauncht

Redaktion Facharztmagazine

Galenus-Preis 2024: 17 Arzneimittel im Rennen

  • Industrieforum

Redaktion Facharztmagazine

Arthropedia

Grundlagenwissen der Arthroskopie und Gelenkchirurgie erweitert durch Fallbeispiele, Videos und Abbildungen. Zur Fortbildung und Wissenserweiterung, verfasst und geprüft von Expertinnen und Experten der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).


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Neu im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie

Robuste antitumorale Aktivität bei tenosynovialem Riesenzelltumor

Die 2-Jahres-Daten der Phase-III-Studie MOTION bestätigen Vimseltinib als anhaltend wirksame Therapieoption für Patientinnen und Patienten mit tenosynovialen Riesenzelltumoren bei handhabbarem Risikoprofil.

Pincer-Impingement und Coxarthrose: Auf den CE-Winkel kommt es an!

Das sogenannte Beißzangen-Impingement des Hüftgelenks war in einer großen Kohortenstudie mit einem signifikant höheren Risiko für eine spätere Coxarthrose assoziiert – allerdings nur dann, wenn ein bestimmter Wert beim CE-Winkel überschritten wurde.

STAR-Approach: „Das Beste aus zwei Welten“

Mit dem STAR-Approach, einem modifizierten posterioren Zugang zum Hüftgelenk, erreicht man nicht nur optimalen Überblick, sondern auch die vollständige Schonung des M. piriformis und wichtiger Nerven.

Sprunggelenksfraktur: Die Fünf-Millimeter-Grenze als OP-Indikation

Ob bei Sprunggelenksfrakturen operiert wird, hängt von der Stabilität und Gelenkkongruenz ab. Entscheidend ist die Messung des medialen Gelenkspalts im Belastungsröntgen. Warum die Fünf-Millimeter-Regel hilft, unnötige Operationen zu vermeiden, stellte Dr. Helen Anwander auf dem Orthopädie und Unfallchirurgie Kongress vor.

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Bildnachweise
Arthropedia, Frau unkenntlich fasst sich ans Knie/© Pornpak Khunatorn / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Ärzteteam führt Hüftoperation durch/© ATRPhoto / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Gebrochener Fuß im Gips/© Aleksandr Kirillov / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell)