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Orthopädie & Rheuma

Ausgabe 5/2025

Inhalt (33 Artikel)

Systemische Sklerose früher erkennen

Redaktion Facharztmagazine

Gonarthrose: Bewegung vor Medikation

Elke Oberhofer

Arthroskopieren lernen am Simulator - the way to go

Hermann Anetzberger, Andreas Kugler, Florian Haasters, Bernd Döring, Stephan Reppenhagen

Patellatendinopathie - strukturierte Belastung statt Schonung

Janina Tennler, Christian Raeder, Arthur Praetorius, Christian Schoepp

Coxitis fugax richtig erkennen

Verena Mayer, Christian M. Ziegler, Ferdinand Wagner

Sprunggelenkfrakturen konservativ behandeln

Thomas Mittlmeier

CME: 2 Punkte
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IGOST aktuell

Stefan Middeldorf

Wie Vertragsarztsitze nachbesetzt werden

Reinhold Altendorfer, Andrea Pucknus

Bewegung an der Schnittstelle

  • Praxis konkret

Hauke Gerlof

Arthropedia

Grundlagenwissen der Arthroskopie und Gelenkchirurgie erweitert durch Fallbeispiele, Videos und Abbildungen. Zur Fortbildung und Wissenserweiterung, verfasst und geprüft von Expertinnen und Experten der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).


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Neu im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie

Robuste antitumorale Aktivität bei tenosynovialem Riesenzelltumor

Die 2-Jahres-Daten der Phase-III-Studie MOTION bestätigen Vimseltinib als anhaltend wirksame Therapieoption für Patientinnen und Patienten mit tenosynovialen Riesenzelltumoren bei handhabbarem Risikoprofil.

Pincer-Impingement und Coxarthrose: Auf den CE-Winkel kommt es an!

Das sogenannte Beißzangen-Impingement des Hüftgelenks war in einer großen Kohortenstudie mit einem signifikant höheren Risiko für eine spätere Coxarthrose assoziiert – allerdings nur dann, wenn ein bestimmter Wert beim CE-Winkel überschritten wurde.

STAR-Approach: „Das Beste aus zwei Welten“

Mit dem STAR-Approach, einem modifizierten posterioren Zugang zum Hüftgelenk, erreicht man nicht nur optimalen Überblick, sondern auch die vollständige Schonung des M. piriformis und wichtiger Nerven.

Sprunggelenksfraktur: Die Fünf-Millimeter-Grenze als OP-Indikation

Ob bei Sprunggelenksfrakturen operiert wird, hängt von der Stabilität und Gelenkkongruenz ab. Entscheidend ist die Messung des medialen Gelenkspalts im Belastungsröntgen. Warum die Fünf-Millimeter-Regel hilft, unnötige Operationen zu vermeiden, stellte Dr. Helen Anwander auf dem Orthopädie und Unfallchirurgie Kongress vor.

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Bildnachweise
Arthropedia, Frau unkenntlich fasst sich ans Knie/© Pornpak Khunatorn / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Ärzteteam führt Hüftoperation durch/© ATRPhoto / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Gebrochener Fuß im Gips/© Aleksandr Kirillov / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell)