Der Trend zum aggressiveren, chirurgischen Vorgehen bei Kindern mit Frakturen der oberen Extremitäten spiegelt sich nicht wider in den Empfehlungen für die klinische Praxis, die mehr auf konservative Verfahren setzen. Das lässt die Auswertung von US-Kongresspublikationen der vergangenen zwei Jahrzehnte vermuten.
04.09.2013 | Orthopädie und Unfallchirurgie | Nachrichten | Online-Artikel