Das interdisziplinäre, mit 2 CME-Punkten zertifizierte Webinar am 27. November von 17.30 bis 19 Uhr beleuchtet das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) aus medizinischer, psychologischer und patientenbezogener Sicht. PD Dr. med. Janne Gierthmühlen stellt aktuelle Ansätze zur Diagnostik und Therapie vor. Stefanie Trautmann beleuchtet psychotherapeutische Strategien im Rahmen der Schmerzpsychologie. Und ergänzt wird das Programm durch Marion-Sybille Burk vom CRPS-Netzwerk „gemeinsam stark e. V.“, die die Sichtweise von Patientinnen und Patienten einbringt.
Wie gelingt die optimale Versorgung Schwerverletzter vom Unfallort bis zur Klinik? Im MedTalk Leitlinie KOMPAKT für die Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie spricht Dr. Pavlu über zentrale Neuerungen der S3-Leitlinie: von der empfohlenen Transportstrategie über komplexe Entscheidungen bei Handamputationen bis hin zur Frage, wann ein Schockraumalarm tatsächlich ausgelöst werden sollte.
Bis zu 29% der Patientinnen und Patienten sterben innerhalb eines Jahres nach einer pertrochantären Oberschenkelfraktur. Die neue S3-Leitlinie will das ändern – mit klaren Empfehlungen für Therapie und Prävention. Im MedTalk Leitlinie KOMPAKT für die Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie erklärt Prof. Neuerburg, welche Neuerungen besonders praxisrelevant sind und wie sich das Outcome nachhaltig verbessern lässt.
Fast jede vierte nosokomiale Infektion in Deutschland ist eine postoperative Wundinfektion. Die neue S3-Leitlinie zur perioperativen und periinterventionellen Antibiotikaprophylaxe will das ändern. Was bedeutet das Upgrade von S1 auf S3 für die klinische Praxis und welche Empfehlungen gelten nun? Darüber spricht Leitlinienautor Prof. Alt im MedTalk Leitlinie KOMPAKT für die Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie.
Erstmals wird in diesem Jahr eine S3-Leitlinie zum Thema "Prävention und Therapie der Gonarthrose" erscheinen. Über die Gründe für das Upgrade auf S3-Niveau und was im Versorgungsalltag beachtet werden sollte, spricht Leitlinienautor Prof. Stöve im MedTalk Leitlinie KOMPAKT für die Zeitschrift Orthopädie und Unfallchirurgie.
Über den Weg zur finalen Fassung der S3-Leitlinie "Versorgung peripherer Nervenverletzungen" spricht Prof. Dr. Leila Harhaus-Wähner im MedTalk Leitlinie KOMPAKT. In dem acht-minütigen Video geht es darum, was sich im Vergleich zur vorigen Fassung der Leitlinie geändert hat, welche Aspekte für die tägliche Praxis besonders wichtig sind und was jeder gemäß Leitlinie nun anders oder besser machen sollte.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
In diesem Webinar der Reihe „Hot Topics der Schmerzmedizin“ dreht sich alles um das Thema Schulterschmerzen. Über die gezielte Differenzialdiagnostik spricht Prof. Dr. Hans-Raimund Casser; die evidenzbasierte Physiotherapie nimmt Prof. Dr. Kerstin Lüdtke ins Visier.
Wie gelingt die Differenzierung zwischen primären und sekundären Ursachen der Osteoporose? Welche therapeutische Maßnahme passt zu welcher Patientengruppe? Und wann sollten chirurgische Behandlungsmöglichkeiten eingesetzt werden? Die Geriaterin Prof. Singler und der Endokrinologe Dr. Serfling bringen Sie im Webinar auf den neuesten Stand zum leitliniengerechten diagnostischen Vorgehen, zur Osteoporose im Alter und sie zeigen, wie konsequente Behandlung die Lebensqualität und Selbstständigkeit der Betroffenen langfristig erhalten kann.
In diesem Webinar soll über die verschiedenen Ursachen einer Schultersteife, die Diagnostik und die Therapieansätze berichtet werden. Was ist klinisch eine gesicherte Therapie, was sollte lieber unterlassen werden. Es wird dabei gleichermaßen auf die konservative wie operative Therapie eingegangen. Der Schwerpunkt wird auf die Behandlung und weniger auf wissenschaftliche Grundlagen gelegt.
Rückenschmerzen sind einer der häufigsten Beratungsanlässe in der primärärztlichen Praxis. Betroffene sind in ihrem Alltag extrem eingeschränkt und die sozioökonomischen Folgen sind ebenfalls hoch. Dieses Webinar bringt Sie auf den aktuellen Stand der Klinik, Diagnostik und Therapie der Volkskrankheit „Rückenschmerz“.
Im Webinar setzt der Geriater Dr. Christoph Friedrich das Sturzgeschehen bei älteren Menschen in den Fokus. Er beleuchtet die Risikofaktoren, die Stürze begünstigen und zeigt, wie diesen entgegengewirkt werden kann. Von der strukturierten Anamnese und Diagnostik in der Aufnahmesituation bis hin zur medikamentösen Therapie der Osteoporose gibt der Experte praxisrelevante Tipps.
Neuropathische Schmerzen treten bei unterschiedlichen Erkrankungen auf, die das somatosensorischen Nervensystem schädigen. Komplex veränderte Signalprozesse im peripheren und im Zentralnervensystem unterhalten das Schmerzgeschehen. Dieser Komplexität aber vor allem auch dem enormen Leidensdruck der Betroffenen sollte multimodal, durch die die Behandlung der Grunderkrankung, eine symptomatische Analgesie durch pharmakologische und nichtpharmakologische Methoden aber auch psychologische Schmerzbewältigungstechniken begegnet werden. Dieses Webinar bringt Sie auf den aktuellen Stand in Diagnostik und Therapie.
Viele Patienten mit chronischen Schmerzen setzen große Hoffnungen auf cannabishaltige Medikamente. Bei welchen Schmerzformen und unter welchen Bedingungen sind Cannabinoide als individuelle Therapieversuche sinnvoll? Wie sind die Erfolgsaussichten? Und auch bei psychischen Erkrankungen wird immer wieder der Einsatz von Cannabinoiden ins Spiel gebracht. Relevante Informationen zum Status quo der Evidenz liefert dieses Webinar.
Meist entwickelt sich eine Arthrose schleichend. Während die betroffenen Gelenke typischerweise zunächst nur zeitweise und unter Belastung schmerzen, kommt es bei Fortschreiten der Erkrankung schließlich zum Dauerschmerz. Die stadiengerechte Diagnostik und Therapie des Arthroseschmerzes werden im Webinar umfassend beleuchtet.
Drei Experten bringen die essentiellen Grundlagen und wichtige Neuerungen der ERC-Reanimationsleitlinien 2021 in diesem Webinar auf den Punkt, mit einem speziellen Fokus auf die Wiederbelebung bei Koronarthrombosen und Herzinfarkt sowie die Reanimation von Kindern und Jugendlichen. Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Webinars on Demand, inklusive der Antworten auf die zahlreichen Fragen aus dem Publikum!
Schmerzen in Gelenken, Knochen oder Bindegewebe, reißende Muskeln, Morgensteifigkeit: Rheuma hat viele Gesichter und in den meisten Fällen ist eine effektive Schmerztherapie gefragt. Die wichtigsten praxisrelevanten Aspekte zum Thema „Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen“ fassen Expert*innen in diesem Webinar zusammen.
Rund 70 Prozent aller Deutschen leiden unter Kopfschmerzen, wobei jeder 10. Erwachsene von Migräne betroffen ist. Entsprechend hoch ist der Bedarf an effektiver Prophylaxe und Therapie. Dieses Webinar bringt Sie auf den neuesten Stand: Im Fokus stehen medikamentöse, nichtmedikamentöse und psychotherapeutische Verfahren in Klinik und Praxis – mit dem Ziel einer multimodalen individuellen Schmerztherapie.
Bei der Abklärung von Schmerzen im unteren Rücken steht schnell das Iliosakralgelenk (ISG) im Fokus. Gleichzeitig führt eine Funktionsstörung des ISG oft auch zu Schmerzen in anderen Körperregionen – in Gesäß oder Bein etwa. Mögliche Ursachen von ISG-Beschwerden, Diagnose und Differenzialdiagnose sowie Therapie bei akutem und chronischem Schmerz werden im Webinar interdisziplinär beleuchtet: Aus orthopädischer, schmerzmedizinischer und physiotherapeutischer Sicht.
"Die COVID-19-Pandemie wird die orthopädisch-unfallchirurgische Praxis in diesem Jahr verändern", sagt Prof. Dr. Wolf Petersen, Präsident der Deutschen Kniegesellschaft. Er legt dar, welche Operationen in den verschiedenen Phasen der Pandemie verschoben werden können, unter welchen Schutzmaßnahmen sie durchzuführen sind und wie die Patientenbetreuung aufrecht erhalten werden kann.
Für körperliche Kindesvernachlässigung gibt es Warnzeichen – für emotionale fehlen diese meist. Umso wichtiger, Ärzte für das Thema zu sensibilisieren: Ein Interview mit Kinderchirurgin Frauke Schwier, die zehn Jahre lang in der Kinderschutzgruppe der Universitätsklinik Dresden gearbeitet hat.
Das Thema Kindesmissbrauch geht alle an: Die neue S3-Kinderschutzleinlinie richtet sich daher auch Gynäkologen, Allgemeinmediziner und Psychiater. Es geht darum, Risikokonstellationen früh zu erkennen. Frauke Schwier aus dem Leitlinienteam wirbt für Prävention durch gute Zusammenarbeit.
Das Kind wahrnehmen, ihm Zeit lassen, es aussprechen lassen – ohne vorschnell zu bewerten: Steht der Verdacht auf Kindesmissbrauch im Raum, ist kommunikatives Fingerspitzengefühl gefragt. Tipps für das Gespräch mit betroffenen Kindern und Jugendlichen gibt Kinderchirurgin Frauke Schwier.
Infektionen sind eine häufige Komplikation der rheumatischen Arthritis und ihrer Therapien. Die Rheumatologin Dr. Zinke thematisiert, worauf es im Falle einer Infektion bei der RA ankommt und gibt in diesem Videointerview Tipps zur Prophylaxe.
Bei einem Notfall im Flugzeug zu helfen, erfordert Mut. Haftungsfragen verunsichern Ärzte zusätzlich: Was passiert, wenn ich einen Fehler mache? Welche Rechte und Pflichten in der Luft gelten, erläutern die Profis von DOC ON BOARD.
Ist ein Arzt an Bord? Da geht der Puls schon mal höher, insbesondere wenn der Notfall ein Kind betrifft. Was beim Umgang mit Babys und Kleinkindern im Flieger zu beachten ist, verraten die Profis von DOC ON BOARD.
Ziel der AMIS-Technik ist die Endoprothesen-Implanatation ohne Verletzung oder Ablösung von Muskeln. Dies soll zu einer schnelleren Mobilisation und besseren Funktion in den ersten 3 Monaten postoperativ führen. Weitere positive Folgen sind eine geringer Schmerzbelastung nach dem Eingriff, weniger Muskelschädigung sowie eine kürzere stationäre Behandlung, bei älteren Patienten eine geringere Morbidität und Mortalität.
Die Panik ist groß, wenn ein Kind sich verbrannt oder verbrüht hat. In der Absicht zu helfen, verschlimmern ersthelfende Eltern die Situation häufig noch. Welche Fehler gemacht werden und wie Ersthelfer dagegen richtig reagieren: Ein Interview mit Dr. Thomas Hoppen.
Was bietet die Naturheilkunde gegen die Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen? Was hilft gegen die Entzündung? Und welche Optionen gibt es für Arthrosepatienten? Auf diese und weitere Fragen antwortet Prof. Dr. Karin Kraft im Video-Interview.
Ein Thema in der Chirurgie ist und bleibt der Frauenanteil. Denn mit gerade mal 19 % sind Frauen in der Chirurgie unterrepräsentiert. Woran das liegen könnte, haben wir Studenten und Professoren auf dem 134. DGCH-Kongress gefragt.
Über- und Unterversorgung in der Medizin – diesem Thema hat sich die von der DGIM ins Leben gerufene Initiative "Klug entscheiden" verschrieben. Auch die DGRh hat sich daran beteiligt. Ihre fünf Positiv-Empfehlungen kommentiert Prof. Klaus Krüger im Video-Interview.
Jüngere Arthrose-Patienten haben häufig ein schlechteres Outcome nach Op. – sowohl bei der Lebensdauer der Prothese als auch der Beschwerdefreiheit. Woran das liegt, und ob Individualprothesen eine Lösung sind, erklärt Prof. Anke Eckardt im Video.-Interview.
Im zweiten Teil des Video-Interviews kommentiert Prof. Klaus Krüger fünf Negativ-Empfehlungen, die die DGRh herausgegeben hat – im Rahmen der von der DGIM ins Leben gerufenen Initiative "Klug entscheiden".
Gleichbehandlung, Förderung oder einfach geregelte Arbeitszeiten - die Studenten des Studentenforums auf dem 134. DGCH-Kongress möchten nicht nur Chirurgie "machen", sondern auch mit ihr leben können. Das Traumland der Professoren ist davon gar nicht so weit entfernt, auch wenn sie noch einen anderen Blickwinkel haben.
Auf dem EULAR 2017 präsentierte Daten bestätigen, dass Voclosporin on top für die Lupus-Nephritis und Tocilizumab für die Riesenzellarteriitis neue Maßstäbe in der Therapie dieser systemischen Autoimmunerkrankungen setzen. Thema war zudem die EULAR-Empfehlung zur Rolle der Bildgebung bei Großgefäßvaskulitiden.
Es gibt immer mehr Evidenz für den Nutzen einer Treat-to-target-Strategie auch bei Spondylarthritiden. Wichtige Targets wie ein ASAS40-Ansprechen oder die Inhibition der radiologischen Progression lassen sich so anhaltend erreichen – so Prof. Jürgen Braun, Herne, beim EULAR in Madrid.
Therapiestrategien sind weiterhin ein Thema in der Therapie der Rheumatoiden Arthritis und beim EULAR. Sie unterstreichen die Bedeutung einer Treat to Target-Strategie, wie Prof. Dr. Klaus Krüger, München erläutert, der auch Auskunft zum Stellenwert der neuen Therapieoptionen gibt.
Der Psoriasis-Arthritis sind auch beim diesjährigen Kongress der EULAR viele Präsentationen gewidmet, denn es tut sich viel bei diesem komplexen Krankheitsbild. Neben der TNF-Inhibition ist die IL-17A-Inhibition inzwischen etabliert. Weitere Daten zu Biologika und oralen Therapieoptionen, darunter den JAK-Inhibitoren, zeigen, dass das Ziel einer patientenindividuellen Therapie in erreichbare Nähe rückt, wie das Interview mit Dr. Frank Behrens zeigt.
Biomaterial und Bildgebungsprogrammen können die RA-Diagnostik und klinische Einschätzung präzisieren - so die Hoffnung. Ob dies schon praxistauglich ist und Biosimilars beruhigt eingesetzt werden können, erfahren Sie im Interview.
Das Video demonstriert die Technik der Patellanavigation bei der Knietotalendoprothetik und stellt eine mögliche Konsequenz der Messung dar. Im berichteten Fall zeigt sich nach Implantation ein vermehrter lateraler Tilt nach Implantation der Knietotalendoprothese. Durch eine laterale Retinakulumerweiterungsplastik kann der vermehrte Tilt reduziert werden.
Das Operationsvideo zeigt die Möglichkeit einer neuen Ankerlage für die Raffung des Lig. fibulocalcaneare. In den bislang beschriebenen Modifikationen der Broström-Technik wurde das Band zur Raffung an der Fibulaspitze abgesetzt und reinseriert. Das Band kann am Kalkaneus abgesetzt und dort über einen Anker reinseriert werden. Dies bietet den Vorteil, dass eine mögliche Luxation der Peronealsehnen vermieden werden kann.
Das Operationsvideo zeigt die Möglichkeit einer neuen Ankerlage für die Raffung des Lig. fibulocalcaneare. In den bislang beschriebenen Modifikationen der Broström-Technik wurde das Band zur Raffung an der Fibulaspitze abgesetzt und reinseriert. Das Band kann am Kalkaneus abgesetzt und dort über einen Anker reinseriert werden. Dies bietet den Vorteil, dass eine mögliche Luxation der Peronealsehnen vermieden werden kann.
Die mediale unikondyläre Kniearthroplastik hat sich als operative Behandlung der fortgeschrittenen isolierten medialen Gonarthrose etabliert. Klinische Studien liefern jedoch zunehmend Evidenz, dass postoperativ valgische oder übermäßig varische mechanische Beinachsen die Resultate nach medialer UKA negativ beeinflussen können.
Die mediale unikondyläre Kniearthroplastik hat sich als operative Behandlung der fortgeschrittenen isolierten medialen Gonarthrose etabliert. Klinische Studien liefern jedoch zunehmend Evidenz, dass postoperativ valgische oder übermäßig varische mechanische Beinachsen die Resultate nach medialer UKA negativ beeinflussen können.
Die Op.-Indikation erfolgt stadienadaptiert und hängt u. a. von der Stabilität und dem knöchernen Destruktionsgrad ab. Eine akzeptable Funktion dieses zwar nicht lasttragenden, aber hohe Kräfte transportierenden Gelenks wird angestrebt. Im Videobeitrag wird die Implantation einer Ellenbogentotalendoprothese demonstriert.
Die Op.-Indikation erfolgt stadienadaptiert und hängt u. a. von der Stabilität und dem knöchernen Destruktionsgrad ab. Eine akzeptable Funktion dieses zwar nicht lasttragenden, aber hohe Kräfte transportierenden Gelenks wird angestrebt. Im Videobeitrag wird die Implantation einer Ellenbogentotalendoprothese demonstriert.
Die exakte Wiederherstellung des Gelenkplateaus ist operatives Ziel bei der Frakturversorgung von Tibiakopffrakturen. Das Video stellt die minimal-invasive Technik der Tibioplastie anhand eines konkreten Versorgungsbeispiels dar.
Die exakte Wiederherstellung des Gelenkplateaus ist operatives Ziel bei der Frakturversorgung von Tibiakopffrakturen. Das Video stellt die minimal-invasive Technik der Tibioplastie anhand eines konkreten Versorgungsbeispiels dar.
Ziel der minimal-invasiven Osteosynthese der distalen Fibulafraktur ist es, bei kompromittierten Weichteilen und limitierenden Nebenerkrankungen eine rasche Rekonvaleszenz zu ermöglichen, Weichteilstress zu reduzieren und so postoperative Infekte zu vermeiden als auch eine schnelle Vollbelastung zu erreichen.
Beim ACR 2016 in Washington, D.C. wurden die aktualisierten ASAS-EULAR-Leitlinien vorgestellt, die erstmals nach NSAR und TNF alpha-Inhibitoren auch den IL-17A-Inhibitor Secukinumab umfassen, wie Dr. Baraliakos im Video-Interview erklärt.
Wie Prof. Krüger im Gespräch anlässlich des ACR 2016 erläutert, ist der Rheumatologe inzwischen für das Risikomanagement der Komorbiditäten an Herz und Lunge verantwortlich.
Das Spektrum der Therapieoptionen für Patienten mit axialer Spondyloarthritis ist bunter geworden. Das beim EULAR 2016 vorgestellte Update der Leitlinie gibt ihnen einen Platz im Therapiealgorithmus, schildert Prof. Dr. Braun im Interview.
Das Spektrum der Themen zur Rheumatoiden Arthritis reichte beim EULAR 2016 von der aktualisierten Leitlinie über Biosimilars und Therapiestrategien bis zu neuen „small molecules“.
In der Therapie der Rheumatoiden Arthritis rücken Begleitmedikation und Begleiterkrankungen immer mehr in den Fokus. Im Gespräch erläutert Frau Prof. Rubbert-Roth dazu Aktuelles vom EULAR.
Beim diesjährigen EULAR-Kongress wurden mehr Aktualisierungen zu EULAR-Empfehlungen vorgestellt als je zuvor. Prof. Dr. Müller-Ladner stellt im Gespräch vier von ihnen vor.
Die therapeutischen Optionen für die Behandlung der Psoriasis Arthritis sind vielfältig geworden. Die neuen Biologika unterscheiden sich erstmals von den aus der Therapie der rheumatoiden Arthritis bekanntes Therapieprinzipien.
Die neue europäische Leitlinie zur Wiederbelebung empfiehlt bewährte Standards, aber auch einige Neuerungen: Eine Checkliste nennt die 10 wichtigsten Aspekte der Leitlinie, Prof. B. W. Böttiger erklärt in Videointerview, was Ärzte wissen müssen und in der Zeitschrift Notfall+Rettungsmedizin erscheint die offizielle deutsche Übersetzung.
Bei der Psoriasis-Arthritis gibt es nicht nur vielfältige Manifestationen, sondern auch mannigfaltige Therapieoptionen. Wie diese von den aktuellen EULAR- bzw. GRAPPA-Leitlinien eingeordnet werden, erläutert Dr. Frank Behrens im Interview.
NSAR und TNF-alpha-Inhibitoren bilden derzeit die Eckpfeiler der Pharmakotherapie bei der Ankylosierenden Spondylitis. Im Interview stellt Dr. Xenofon Baraliakos die Daten zur Inhibition der Röntgenprogression unter einem neuen Therapieprinzip vor – der Interleukin-17A-Inhibition.
Seit Etablierung der Klassifikationskriterien für die Ankylosierende Spondylitits ist die Basis für eine frühere Diagnosestellung und damit erfolgreichere symptomatische Therapie gelegt. Nun liegt der Fokus auf der Hemmung der radiologischen Progression, wie im Interview mit Prof. Dr. Joachim Sieper deutlich wird.
Auch in Europa werden bei Gichtpatienten nun Zielwerte von <6mg/dl, bei schwerer Gicht sogar von <5mg/dl, empfohlen. Mit welchen Therapieoptionen dies gelingt, ist Thema des Interviews mit Prof. Dr. Wolfgang Schmidt.
Die Vielfalt der Vorträge zur Rheumatoiden Arthritis beim ACR 2015 war erwartungsgemäß groß. Prof. Klaus Krüger erläutert im Interview Neuigkeiten zum Einsatz von Biosimilars, neuen und bekannten Small Molecules, neuen Antikörper-basierten Therapieprinzipien und die Frage der Deeskalation der Therapie.
Klare Anwendungsstandards und ausgereifte Qualitätssysteme haben die Sicherheit von Endoprothesen seit Jahren kontinuierlich erhöht. Dem Risiko von Protheseninfektionen wird durch antibakterielle Oberflächen zu begegnen versucht.
Welche Impfungen sind vor oder während einer Therapie mit DMARDs, Biologika und Glukokortikoiden empfohlen, was ist dabei zu beachten? Antworten auf diese Fragen finden Sie in diesem Videointerview mit Herrn Prof. Krüger, München.
Infektionen sind bei Patienten mit chronisch-entzündlichem Rheuma ein wesentlicher Morbiditäts- und Mortalitätsfaktor. Wie Sie Ihre Patienten effektiv vor Infektionen schützen können, erfahren Sie in diesem Interview mit Prof. Krüger, München.
Immunsuppressiva absetzen und Schub riskieren oder weiterführen und Infektion riskieren? Was Sie beim perioperativen Management von Rheumapatienten beachten sollten, erfahren Sie in diesem Videointerview mit Herrn Professor Krüger, München.
Nach der Publikation der S3-Leitlinie zum Nichtspezifischen Kreuzschmerz gab es viel Kritik; es wurde sogar von einer verschenkten Chance gesprochen. Der Kongresspräsident der DGOOC, Prof. Bernd Kladny, spricht im Videointerview über Nachbesserungen, Akzeptanz und Umsetzung der Leitlinie.
Die konservative Therapie führt bei der Versorgung von Oberarmfrakturen beim älteren Patienten noch ein Schattendasein, obwohl sie der Operation mindestens ebenbürtig ist. Prof. Christian Krettek im Interview mit springermedizin.de
Die Nationale Versorgungsleitlinie zum unspezifischen Rückenschmerz soll Ärzten fundierten Rat bei der Versorgung dieser Patienten geben. Prof. Schiltenwolf, Leiter des Fachbereiches Schmerztherapie am Departement Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg, fasst im Videointerview die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Die Nationale Versorgungsleitlinie zum unspezifischen Rückenschmerz soll Ärzten fundierten Rat bei der Versorgung dieser Patienten geben. Prof. Schiltenwolf, Leiter des Fachbereiches Schmerztherapie am Departement Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg, fasst im Videointerview die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Die Nationale Versorgungsleitlinie zum unspezifischen Rückenschmerz soll Ärzten fundierten Rat bei der Versorgung dieser Patienten geben. Prof. Schiltenwolf, Leiter des Fachbereiches Schmerztherapie am Departement Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg, fasst im Videointerview die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Die Nationale Versorgungsleitlinie zum unspezifischen Rückenschmerz soll Ärzten fundierten Rat bei der Versorgung dieser Patienten geben. Prof. Schiltenwolf fasst im Videointerview die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Die Nationale Versorgungsleitlinie zum unspezifischen Rückenschmerz soll Ärzten fundierten Rat bei der Versorgung dieser Patienten geben. Prof. Schiltenwolf, Leiter des Fachbereiches Schmerztherapie am Departement Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg, fasst im Videointerview die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Die Nationale Versorgungsleitlinie zum unspezifischen Rückenschmerz soll Ärzten fundierten Rat bei der Versorgung dieser Patienten geben. Prof. Schiltenwolf, Leiter des Fachbereiches Schmerztherapie am Departement Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg, fasst im Videointerview die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Die Nationale Versorgungsleitlinie zum unspezifischen Rückenschmerz soll Ärzten fundierten Rat bei der Versorgung dieser Patienten geben. Prof. Schiltenwolf, Leiter des Fachbereiches Schmerztherapie am Departement Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg, fasst im Videointerview die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Die Nationale Versorgungsleitlinie zum unspezifischen Rückenschmerz soll Ärzten fundierten Rat bei der Versorgung dieser Patienten geben. Prof. Schiltenwolf, Leiter des Fachbereiches Schmerztherapie am Departement Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg, fasst im Videointerview die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Die Nationale Versorgungsleitlinie zum unspezifischen Rückenschmerz soll Ärzten fundierten Rat bei der Versorgung dieser Patienten geben. Prof. Schiltenwolf, Leiter des Fachbereiches Schmerztherapie am Departement Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg, fasst im Videointerview die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
"Die Aktivität eines Patienten entscheidet, ob er auch nach der Implantation einer Gelenkendoprothese beispielsweise noch Skifahren kann oder nicht", sagt Prof. Dr. med. Andreas B. Imhoff.
Im Videointerview mit springermedizin.de gibt Prof. Dr. med. Andreas B. Imhoff Auskunft darüber, mit welchen Verletzungen der Sportorthopäde rechnen muss, welchen Einfluss Ärzte auf die Prävention haben und mit welchen Operationstechniken Ärzte künftig arbeiten werden.
Die erste S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletztenversorgung umfasst insgesamt 264 Schlüsselempfehlungen. 66 für den Themenbereich „Präklinik“, 102 für den Themenbereich „Schockraum“ und 96 für den Themenbereich „erste OP-Phase“. Prof. Dr. Tim Pohlemann nimmt im Videointerview zur Leitlinie Stellung.
Grundlagenwissen der Arthroskopie und Gelenkchirurgie erweitert durch Fallbeispiele, Videos und Abbildungen. Zur Fortbildung und Wissenserweiterung, verfasst und geprüft von Expertinnen und Experten der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA).
Die 2-Jahres-Daten der Phase-III-Studie MOTION bestätigen Vimseltinib als anhaltend wirksame Therapieoption für Patientinnen und Patienten mit tenosynovialen Riesenzelltumoren bei handhabbarem Risikoprofil.
Das sogenannte Beißzangen-Impingement des Hüftgelenks war in einer großen Kohortenstudie mit einem signifikant höheren Risiko für eine spätere Coxarthrose assoziiert – allerdings nur dann, wenn ein bestimmter Wert beim CE-Winkel überschritten wurde.
Mit dem STAR-Approach, einem modifizierten posterioren Zugang zum Hüftgelenk, erreicht man nicht nur optimalen Überblick, sondern auch die vollständige Schonung des M. piriformis und wichtiger Nerven.
Ob bei Sprunggelenksfrakturen operiert wird, hängt von der Stabilität und Gelenkkongruenz ab. Entscheidend ist die Messung des medialen Gelenkspalts im Belastungsröntgen. Warum die Fünf-Millimeter-Regel hilft, unnötige Operationen zu vermeiden, stellte Dr. Helen Anwander auf dem Orthopädie und Unfallchirurgie Kongress vor.