19.08.2024 | Osteonekrosen | Fortbildung
Wie eine Therapie mit Bisphosphonaten dem Kieferknochen schaden kann
Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrosen - Risiko und Vermeidung
verfasst von:
Prof. (apl.) Dr. med. Dr. med. dent. Oliver Ristow, Dr. med. dent. Thomas Rückschloß, Maximilian Smielowski, Gregor Schnug, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. h. c. Jürgen Hoffmann
Erschienen in:
Orthopädie & Rheuma
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Ausgabe 4/2024
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Auszug
Seit ihrer Erstbeschreibung im Jahr 2003 ist die Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrose vermehrt ins Bewusstsein der verordnenden Fachgruppen gerückt. Auch wenn Risiko und Inzidenz kontrovers diskutiert werden, sollte das oberste Gebot die Vermeidung der seltenen Nebenwirkung sein. Tritt sie doch auf, gilt es, sie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Das gelingt nur, wenn die verordnenden und behandelnden Fachdisziplinen intensiv zusammenarbeiten. …