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Pädiatrie

Ausgabe 2/2023

Inhalt (36 Artikel)

Seite eins

Thomas Hoppen

Gemeinsame Mahlzeiten beugen Diabetes vor

Peter E. H. Schwarz

Vorsicht bei ADHS-Diagnosen bei unter Vierjährigen

  • ADHS
  • Literatur kompakt

Kirsten Stollhoff

Die Wiederentdeckung der Langeweile

Walter Dorsch, Klaus Zierer

Bissverletzungen durch Haus- und Wildtiere

Jakob Mühling, Oliver J. Muensterer

Grundlagen der Adipositaschirurgie

Sara J. Notz, Gabriel Plitzko, Thilo Hackert, Jakob R. Izbicki, Oliver Mann

Chirurgische Infektionen

Eric Waltersbacher, Guido Fitze

SCAR WARS - Narbenmanagement bei Kindern und Jugendlichen

Ingo Königs, Miriam Fattouh, Konrad Reinshagen

MenB-Impfstoff in neuer Packung verfügbar

Redaktion Facharztmagazine

HPV die rote Karte zeigen

Redaktion Facharztmagazine

Für ein Leben in Würde

Miriam Sonnet

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Neu im Fachgebiet Pädiatrie

Neue Impfstoffe und Prophylaxe gegen Influenza, RSV und COVID-19

Die Entwicklung von Impfstoffen und prophylaktischen Medikamenten zur Eindämmung der großen drei akuten respiratorischen Infektionen – COVID-19, RSV und Influenza – steht nicht still. Einen aktuellen Überblick gab es beim DGP-Kongress.

Wie gefährlich sind E-Zigaretten?

E-Zigaretten (Vaper) sind nicht harmlos – sie verführen zur parallelen Nutzung von E- und Tabakzigaretten (Dual Use) und machen das Rauchen für junge Menschen attraktiv u.a. aufgrund der vielfältigen Aromastoffe. Ein niedrigschwelliger Einstieg in die Tabakentwöhnung könnten digitale Anwendungen (DiGA) sein. 

ePA für Kinder und Jugendliche: Neue KBV-Richtlinie schafft Klarheit für Arztpraxen

Mit einer neuen Richtlinie will die Kassenärztliche Bundesvereinigung in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit Sorgen der Kolleginnen und Kollegen beim Umgang mit der Kinder-ePA ausräumen. Die Richtlinie gerät arg kurz – Pädiater und Pädiaterinnen reagieren dennoch zufrieden.

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

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