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Update Pädiatrie vom 11.01.2018

Update Pädiatrie vom 11.01.2018

Eitriger Bronchitis

06.12.2017 | Autopsie | Kasuistiken

Plötzlicher Tod im Kindesalter: Virale Bronchiolitis mit fatalem Verlauf

Dass eine Bronchiolitis im Kindesalters tödlich enden kann, demonstrieren zwei Kasuistiken aus der Rechtsmedizin. Bei beiden betroffenen Kleinkindern bestanden vor dem Versterben lediglich geringe Symptome einer Infektion der oberen Atemwege. 

verfasst von:
V. Sciacca, Prof. Dr. J-P. Sperhake
Modell der Darmflora

11.12.2017 | Reizdarmsyndrom | Fortbildung

Pro-, Prä- und Synbiotika: Wann lohnt sich der Einsatz?

Bei der Vielfalt der Präparate und der oft fehlenden Zulassung als Medikament ist Durchblick im Probiotika-Dschungel gefragt. Dieser Artikel gibt eine praxisnahe Übersicht über evidenzbasierte Einsatzfelder in der Pädiatrie.

verfasst von:
Dr. med. Alexander Querfurt
Baby mit Bommel

13.12.2017 | Blickdiagnosen | Blickdiagnose | Online-Artikel

Baby mit Bommel

Bei einem 18 Monate alten Mädchen ist vor etwa drei Wochen ein hautfarbenes Knötchen auf zuvor gesunder Haut im Bereich der linken Flanke aufgetreten. Soweit durch die Eltern beurteilbar, bestehen weder Juckreiz noch Schmerzen. Die Läsion sei zuletzt größenkonstant gewesen. Wie lautet Ihre Diagnose?

Komplizierte Pyelonephritis

29.11.2017 | Szintigrafie | Leitthema

Aktuelle Leitlinien zu HWI im Säuglings- und Kleinkindalter

Auf welche Empfehlungen zu Diagnostik, Therapie und Prophylaxe von Harnwegsinfektionen (HWI) bei Kindern konnten sich nationale und internationale Experten in den letzten Jahren einigen? Mit Fokus auf Pyelonephritis und Urosepsis gibt dieser Beitrag eine Zusammenfassung der aktuellen Leitlinien.

verfasst von:
PD Dr. R. Beetz
Zwei kleine Jungen gucken in ein Buch

11.12.2017 | Sprachentwicklung | Literatur kompakt

Bilinguale Kinder lernen verzögert sprechen

Den Einfluss einer bilingualen Spracherziehung auf die Entwicklung der zwei Einzelsprachen untersuchte jetzt eine Studie aus den USA. Die Ergebnisse zeigen, dass zweisprachige Kinder den einsprachigen hinterherhinken.

verfasst von:
Prof. em. Dr. Dr. Dietrich Reinhardt
Zwei Jungen spielen Basketball

09.01.2018 | Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin | Nachrichten

Welche Sportarten gehen besonders häufig ins Auge?

US-amerikanische Pädiater haben Augenverletzungen beim Sport und bei anderen Freizeitaktivitäten genauer ins Visier genommen: Wie häufig kommt es bei welcher Sportart zu Hornhautabschabungen & Co. – und welche Kinder sind besonders gefährdet?

Multiple Steine in Nieren, Harnblase und linkem Ureter

11.12.2017 | Urolithiasis | Literatur kompakt

Ein mit Steinen durchsetzter 3-Jähriger

Ein kleiner chinesischer Junge leidet seit einem halben Jahr öfters unter Bauchschmerzen und entleert roten Urin. Auf dem Röntgenbild zeigen sich multiple Steine in Nieren, Harnblase und linkem Ureter.

verfasst von:
Prof. Dr. Hermann S. Füeßl

10.01.2018 | Diabetes im Kindesalter | Nachrichten

Hydrolysierte Babynahrung schützt nicht vor Typ-1-Diabetes

Die Umstellung auf eine hydrolysierte Milchnahrung im Anschluss an die Stillphase bringt für Kinder mit erhöhtem Diabetesrisiko gegenüber der üblichen Säuglingsmilch offenbar keine Vorteile hinsichtlich der Entwicklung eines Typ-1-Diabetes.

Mädchen hinter Fensterscheibe im Winter

15.05.2017 | Schädel-Hirn-Trauma | Konsensuspapiere

Nach Kinder-Notfall: Empfehlung zum Temperaturmanagement

Stellungnahme der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI) und der AG Kinderintensivmedizin des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kinderanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (WAKKA)

Ob nach Atem-Kreislauf-Stillstand oder Schädel-Hirn-Trauma: Die therapeutische Hypothermie nach Reanimation im Kindesalter wird kontrovers diskutiert. Orientierung bietet nun diese Expertenempfehlung zum Temperaturmanagement bei Kindern jenseits der Neonatalperiode.

verfasst von:
PD Dr. S. Brenner, C. Eich, G. Rellensmann, M. U. Schuhmann, T. Nicolai, F. Hoffmann

03.01.2018 | Mumps, Masern, Röteln in der Pädiatrie | Nachrichten

280 Tote durch Spätfolgen nach Masern

Fast 200 000 Menschen in Deutschland sind in den vergangenen zehn Jahren an Erkrankungen gestorben, gegen die es eine Impfung gibt. Allein die Spätfolgen der Masern kosteten seit 2007 mindestens 280 Menschen das Leben.