Wie schnell sich die Atemwege eines Kindes nach endoskopischer Entfernung eines aspirierten Fremdkörpers erholen und wie häufig pulmonale Komplikationen entstehen, ist offenbar nicht so sehr davon abhängig, wann der Gegenstand entfernt wird, sondern vielmehr von der Art des Aspirats. Besonders langwierige Behandlungen waren einer japanischen Untersuchung zufolge bei öligen Fremdkörpern wie Erdnüssen und tierischem Material erforderlich.
15.10.2013 | Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin | Nachrichten | Online-Artikel
Höchste Komplikationsrate