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Gastrointestinale Tumoren Pankreaskarzinom

Pankreaskarzinom

CME: Hyperthermieverfahren in der Onkologie

Hyperthermie in Kombination mit Bestrahlung oder Chemotherapie ist für bestimmte Tumorerkrankungen eine effektive Therapieoption, deren Durchführung jedoch anspruchsvoll ist. Im Beitrag werden Beispiele für etablierte und in Zukunft vielversprechende Einsatzgebiete, sowie Tipps zur Temperaturkontrolle und zum Nebenwirkungsmanagement gegeben.

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Kasuistiken

Eine seltene Entität mit herausfordernder klinischer Manifestation

Die Diagnose wird selten gestellt: Azinuszellkarzinom des Pankreas. Bei seltenen Tumorentitäten wie dieser beruht die Behandlung bisher auf einzelnen Fallserien – wie bei dem 58-jährigen Patienten, der im Beitrag vorgestellt wird.

Peritonealkarzinose nach einem Pankreaskarzinom?

Die chirurgische Therapie des Pankreaskarzinoms ist die Grundlage für ein Langzeitüberleben bei dieser immer noch prognostisch schlechten Erkrankung. Postoperative Fettgewebsnekrosen am Peritoneum können einen Hypermetabolismus in der FDG-PET/CT zeigen, was leicht als Peritonealkarzinose fehlinterpretiert werden kann. Das zeigt diese Kasuistik.

10 kg Gewichtsverlust: Überraschende Krebsdiagnose bei einem 18-Jährigen

Ein 18-jähriger Patient stellt sich mit Bauschmerzen, postprandialem Erbrechen sowie dünnem, gelblichen Stuhlgang seit einigen Wochen vor, die zu einem Gewichtsverlust von ca. 10 kg geführt hatten. Letztlich musste überraschenderweise die Diagnose eines duktalen Adenokarzinoms gestellt werden.

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Geschlechtsunterschiede beim Pankreaskarzinom

Beim Pankreaskarzinom gibt es Geschlechtsunterschiede unter anderem hinsichtlich Inzidenz, Tumorimmunologie und Reaktionen auf System- und operative Therapien, was sich auch auf das Überleben auswirkt. Aber auch der Zugang zu Therapien oder die Präferenz von Erkrankten bezüglich bestimmter Therapiemodalitäten unterscheidet sich je nach Geschlecht.

Pankreaskarzinom: Diese Subgruppen profitieren von einer zielgerichteten Therapie

Das klassische molekulare Profil des duktalen Adenokarzinoms des Pankreas (PDAC) bietet wenig Möglichkeiten zur zielgerichteten therapeutischen Intervention. Subgruppen von Betroffenen können jedoch profizieren. Ein Überblick.

Pankreaskarzinom – Screening oder Surveillance: Was ergibt Sinn?

Das duktale Adenokarzinom des Pankreas (PDAC) stellt Kliniker und Forschungsgruppen weltweit auch im Jahr 2022 vor große Herausforderungen. Da Patienten, die in einem frühen Tumorstadium diagnostiziert werden, eine deutlich bessere Prognose haben …

Grenzbereiche der viszeralonkologischen Chirurgie

Das Einsatzfeld der onkologischen Chirurgie entwickelt sich dramatisch weiter: Die Metastasenchirurgie und die zytoreduktive Chirurgie mit anschließender hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie eröffnet bei immer mehr Entitäten neue Möglichkeiten. Doch die Grenzen verschieben sich auch in Richtung schonende Eingriffe mit dem Ziel des Organerhalts.

Histopathologische Diagnostik von soliden und zystischen Pankreasläsionen mit Hauptaugenmerk auf dem duktalen Adenokarzinom

Die Pankreaspathologie befindet sich in stetiger Weiterentwicklung und hält viele Herausforderungen für Pathologinnen und Pathologen bereit. Der Fokus dieser Übersichtsarbeit liegt auf praktischen Hinweisen für den diagnostischen Alltag, welche …

Autoimmunpankreatitis versus Pankreaskarzinom

Im Jahr 2011 wurden die Internationalen Konsensus-Kriterien (ICDC) unter Federführung von Shimosegawa 2011 publiziert [ 9 ]. Diese werden gegenwärtig von den meisten Experten zur Diagnosestellung empfohlen [ 10 – 12 ].

Wie lassen sich Erkrankungen des Pankreas per CT diagnostizieren?

Der Artikel beschreibt die aktuellen Innovationen zur CT-Bildgebung, mitunter Dual-Energy-CT (DECT), Photon-Counting-CT (PCCT), Kontrastmittelapplikationen, interventionelle Eingriffe sowie künstliche Intelligenz (KI) und deren Rolle zur Verbesserung der diagnostischen Genauigkeit von Krankheiten des Pankreas.

Pankreaszysten – Indikationen, Zeitpunkt und Rationale für eine Surveillance

Immer häufiger werden bei Patienten, die aus verschiedensten anderen Gründen eine abdominale oder thorakale Schnittbildgebung erhalten, zystische Läsionen an der Bauchspeicheldrüse als Zufallsbefund entdeckt. Meist sind diese zystischen Läsionen …

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Totale neoadjuvante Therapie verlängert Überleben beim Rektumkarzinom

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Ist die Nebenniere betroffen? Präoperative CT hilft weiter

Bei Nierenzellkarzinomen wird häufig auch die Nebenniere mit entfernt. Eine präoperative Computertomografie ermöglicht jedoch in den meisten Fällen eine zuverlässige Einschätzung, ob die Nebenniere überhaupt betroffen ist.

Lungenkrebsscreening – so häufig sind Nebenbefunde im Halsbereich

Beim Low-Dose-CT-Screening von starken Raucherinnen und Rauchern ist mit einer hohen Rate von Zufallsbefunden zu rechnen: In einer US-amerikanischen Studie waren bei einem von 19 Gescreenten Auffälligkeiten im Halsbereich zu erkennen, fast alle betrafen die Schilddrüse.

Vorschau auf die zukünftige S3-Leitlinie zum kolorektalen Karzinom

Die S3-Leitlinie zum Management des kolorektalen Karzinoms (KRK) stammt in ihrer aktuellen Version noch aus dem Jahr 2017. Die Aktualisierung läuft.

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